"Mit Tobi (Merkl), Yannik (Stein) und vielleicht auch Emmanuel (Tarwoe) sind es ausschließlich Aufbauspieler, die ausfallen", bedauert Head-Coach Stefan Merkl. "Alle anderen Spieler sind fit." Für Merkl bedeutet dies taktische Umstellungen, aber kein "echtes Problem": "Es gibt auch andere Spieler, denen ich diesbezüglich zu Hundert Prozent Vertrauen schenke. Sebastian Fritsch etwa ist zur Zeit in sehr guter Verfassung, so Merkl zuversichtlich. "Und besonders die jungen Spieler haben unglaubliche Fortschritte gemacht. "Ich sehe uns daher trotz der Ausfälle in eigener Halle in der Lage, eine starke Leistung abzuliefern." Und mit Hilfe der lautstarken Fans in der Neustädter Gymnasiumhalle den ersten Saisonsieg einfahren.
Gegen den Tabellensiebten und Aufsteiger Neumarkt Baskets werde man sicherlich mit Respekt aber auch mit viel Selbstvertrauen so wie bei der Spitzenleistung gegen Regnitztal ins Spiel gehen. "Wir müssen auf Maxi Richter aufpassen, ein Neumarkter Eigengewächs, das sich sehr gut entwickelt hat. Und auf viele neue Nürnberger Spieler", erzählt Merkl. Im Dunstkreis des Spielerpools der Mittelfrankenmetropole haben die Neumarkt Baskets wieder einen schlagkräftigen Kader zusammengestellt. "Viele der Spieler kennen wir schon von den 3x3-Events", so Merkl, der auf den großen Positionen Vorteile für sein Team sieht. "Ein Derby ist immer etwas Besonderes. Das wird sicher heiße Kiste, verspricht Merkl. "Die Fans und wir alle dürfen uns auf ein unglaublich spannendes Spiel freuen. Wir werden besonders zu Hause noch eine Schippe drauflegen."













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