Der Bezirksverband der Schützenjugend in der Oberpfalz setzt weiter auf die bewährte Führungsspitze mit Valentin Kellner aus Oberlind vom Sportschützengrenzgau Vohenstrauß und als Stellvertreterin auf Theresa Schiller aus Wiesent vom Donaugau. Beim Delegiertentag in Oberlind wurde auch Annika Winchen aus Hemau (Nordgau) bestätigt. Neu ist deren Stellvertreterin Anja Krapfl aus Tirschenreuth (Stiftlandgau).
Bezirksjugendsprecher bleibt Vinzenz Kellner aus Oberlind (Sportschützengrenzgau) und zweiter Bezirksjugendsprecher Manuel Ernst aus Konnersreuth (Stiftlandgau). Auch bei Schriftführerin Nicole Wittmann aus Lohma und dem Kassier Stefan Brandmiller aus Moosbach (beide Sportschützengrenzgau) ist alles wie gehabt. Wolfgang Bock aus Hohenschambach (Juragau) stellte sich in als Assistent der Bezirksjugendleitung wieder zur Verfügung.
Corona schränkte die vielen Aktivitäten im vergangenen Vereinsjahr gewaltig ein. Lediglich der Logowettbewerb und der Oberpfalzpokal konnten planmäßig durchgezogen werden, teilte Valentin Kellner mit. Mit dem Oberpfalzpokal erhielten die Jugendlichen die Möglichkeit einer Teilnahme an einem realen Wettkampf. Stiftlandgau, Regentalgau und Donaugau erreichten die gleiche Gesamtpunktzahl, so dass erst die Gesamtringzahl über den Sieger entschied. Gesamtsiegerin des Logowettbewerbs wurde Sabine Beierl vom Schützenverein St. Thomas. Ihr Entwurf wird nun die neue Schützennadel zieren. Der Schützenverein Waldthurn erhielt als bestbewerteter Verein eine Lichtgewehranlage von einer Firma gesponsert. Die Anlage soll vor allem der Nachwuchswerbung dienen.
Mit der silbernen Bezirksjugendnadel der Schützenjugend zeichnete erster Bezirksschützenmeister Harald Frischholz aus Luhe-Wildenau zusammen mit der Landesjugendleiterin Elisabeth Stainer aus Dießen am Ammersee Stefan Brandmiller und Wolfgang Bock aus.













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