Oberviechtach
14.03.2024 - 07:08 Uhr

Oberviechtacher Handballteams läuten Saisonendspurt ein

Für die Handball-Mannschaften des HV Oberviechtach geht es gegen Forchheim und Regensburg. Es sind anspruchsvolle Aufgaben.

Susanne Hauser setzt sich am Kreis durch: Die Oberviechtacher Handballerinnen sind beim HC Forchheim gefordert. Archivbild: Guenter Uschold
Susanne Hauser setzt sich am Kreis durch: Die Oberviechtacher Handballerinnen sind beim HC Forchheim gefordert.

Forchheim und Regensburg sind die Ziele der beiden Bezirksoberliga-Teams des Handballvereins Oberviechtach am Samstag, 16. März. Die Damen I sind um 15.30 Uhr beim HC Forchheim zu Gast, die Herren I wollen um 18 Uhr beim Tabellenführer ESV 27 Regensburg überraschen.

Vier Partien stehen für die Damen I des HV noch auf dem Spielplan. Wie es der Spielplan so will, treffen die Spielerinnen von Mathias Stangl und Claudia Hauser dabei unter anderem noch auf den Tabellenzweiten (HSG Weiden) und den Tabellenvierten (SG Regensburg). Als nächstes steht jedoch das Spiel beim Tabellendritten HC Forchheim an. Ab 15.30 Uhr wollen die HV-lerinnen in der Forchheimer Realschulturnhalle bestehen.

Doch dies wird kein leichtes Unterfangen, denn die Oberfranken zählen zu den spielstärksten Teams in der Liga. In der Hinrunde trennte man sich 24:24 wobei beide Vertretungen durchaus Möglichkeiten zum Sieg hatten. Die Gastgeberinnen konnten aus ihren letzten vier Begegnungen nur einen Zähler holen, doch dieser Umstand macht die Aufgabe nicht einfacher für die HV-Farben weiß Trainer Matthias Stangl. „Wir sollten uns von den letzten Ergebnissen der Forchheimerinnen nicht täuschen lassen. Sie gehören zu den Topteams der Liga“, so der HV-Trainer im Vorfeld.

Es gibt sicherlich leichtere Aufgaben in der Bezirksoberliga derzeit für die Herren I des HV als die Fahrt zum Tabellenführer ESV 27 Regensburg. Nachdem die Hausherren in den letzten Spielzeiten den Aufstieg in die Landesliga knapp verpassten, soll es heuer mit der Meisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg endlich klappen. Und die Voraussetzungen dafür sind nicht schlecht, führt der ESV die Tabelle doch mit drei Punkten Vorsprung auf den härtesten Verfolger TV 1861 Erlangen-Bruck II an. In der Hinrunde mussten die Doktor-Eisenbarth-Städter eine 27:38 Niederlage einstecken. „Wir sind klarer Außenseiter. Trotzdem wollen wir alles versuchen, das Spiel lange offen zu halten“, so Linksaußen Christian Mösbauer.

 
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