Oberviechtach
26.09.2019 - 15:13 Uhr

Saisonauftakt für Oberviechtacher Handballer

Der Bezirksligist hofft auf einen erfolgreichen Auftakt. Die Mannschaft ist in Regensburg gefordert.

Die Neuzugänge des HV für die kommende Spielzeit zusammen mit Trainer Jan Vetrovec (links) und Betreuer Mario Baier (rechts): Torwart Tobias Fink (Mitte), Lucas Bindl (Zweiter von rechts) und Jannik Uschold. Bild: Günter Uschold (gud)
Die Neuzugänge des HV für die kommende Spielzeit zusammen mit Trainer Jan Vetrovec (links) und Betreuer Mario Baier (rechts): Torwart Tobias Fink (Mitte), Lucas Bindl (Zweiter von rechts) und Jannik Uschold.

Auch für die Herrenmannschaften des Handballvereins öffnet sich an diesem Samstag die Saisontür. Die erste Herrenmannschaft gastiert am Samstag um 14 Uhr bei der TS Regensburg, die zweite Herrenmannschaft empfängt am Samstag um 20 Uhr den TV Wackersdorf II in der heimischen Gymnasiumhalle.

Platz zwei und drei: Das sind die Platzierungen für die erste Herrenmannschaft des Handballvereins Oberviechtach in den letzten zwei Spielzeiten. Für die Runde 2019/20 haben sich die Fichtenstädter vorgenommen eine ähnlich gute Rolle in der Bezirksliga Ost zu spielen. Doch die Aufgabe wird sicherlich nicht einfach, stellt sich die Bezirksliga Ost heuer als kleine Bezirksoberliga da. Mit dem TB 03 Roding, der HSG Nabburg/Schwarzenfeld, dem FC Neunburg vorm Wald und dem HC Weiden warten sehr starke Kontrahenten auf den HV. Aber auch die übrigen Teams der TS Regensburg, des ASV Cham II, ESV 27 Regensburg II und des ATSV Kelheim sind nicht zu unterschätzen.

Zum Abschluss der Vorbereitung, in der nur eine Niederlage zu Buche stand, sieht Trainer Jan Vetrovec sein Team gut aufgestellt, da größere Verletzungen ausblieben. Im Vergleich zum Vorjahr, als die Doktor-Eisenbarth-Städter erst in der Rückrunde ins Laufen kamen, erhoffen sich die Verantwortlichen einen besseren Start in die neue Saison. Das Gastspiel bei der TS Regensburg wird dabei ein richtiger Gradmesser sein. In der Vorsaison konnten die HVler beide Partien für sich entscheiden, taten sich aber gegen die Routiniers aus der Domstadt lange Zeit sehr schwer.

 
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