Oberwildenau/Luhe-Wildenau
25.08.2025 - 16:26 Uhr

Neuzugang gleich bester Kegler beim SC Luhe-Wildenau

Mit 7:1 erzielt der SC Luhe-Wildenau einen klaren Sieg gegen den Bayernligisten SKC 67 Eggolsheim. Neuzugang Manuel Weiß überzeugt als Topscorer, während das Team seinen Blick auf die Herausforderungen vor dem Saisonstart richtet.

Michael Grünwald (von links), Jan Hautmann, Manuel Weiß, Christoph Kaiser, Matthias Hüttner, Markus Gatter und Michael Wehner haben sich für die neue Zweitliga-Saison des SC Luhe-Wildenau ein hohes Ziel gesetzt. Bild: otr
Michael Grünwald (von links), Jan Hautmann, Manuel Weiß, Christoph Kaiser, Matthias Hüttner, Markus Gatter und Michael Wehner haben sich für die neue Zweitliga-Saison des SC Luhe-Wildenau ein hohes Ziel gesetzt.

Die Kugel rollt wieder beim SC Luhe-Wildenau. Nach intensiven Trainingswochen trat der Vizemeister der letztjährigen 2. Kegler-Bundesliga-Mitte am Samstag in einem Vorbereitungsspiel gegen den Bayernligisten SKC 67 Eggolsheim an. Bei den Oberfranken erzielte das Team einen klaren Sieg mit 7:1 und 3623:3392 Kegelpunkten. Mit 649 Kegelpunkten war SC-Neuzugang Manuel Weiß, der Kümmersbrucker Nationalspieler, der zu dieser Saison vom Deutschen Meister RW Zerbst zurück in die Oberpfalz wechselte, der Beste im Team.

Christoph Kaiser zeigte sich ebenfalls in hervorragender Frühform mit 636 Kegelpunkten. Marcus Gevatter, ein weiterer Neuzugang aus Hirschau, verfehlte mit 595 Kegelpunkten knapp die 600er Marke. Michael Wehner (602), Matthias Hüttner (611) und Rene Oelke (530) vom SC III, der für den verhinderten Jan Hautmann einsprang, trugen ebenfalls zum guten Gesamtergebnis bei.

Bevor der SC Luhe-Wildenau am 20. September mit dem Auswärtsspiel beim SKC Nibelungen Lorsch in die neue Zweitligasaison startet, testet das Team am 30. August beim VfB Halbergmoos, empfängt am 6. September den deutschen Vizemeister Raindorf und tritt dann am 13. September im DKBC-Pokal bei Victoria Bamberg an. Ein anspruchsvolles Vorbereitungsprogramm gegen ausschließlich Erstligisten, bei dem die SC-Kegler beweisen müssen, dass sie nicht zu Unrecht als ernsthafte Anwärter auf den Meistertitel und damit als Aufstiegsaspiranten in die 1. Bundesliga gelten.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.