Paulsdorf bei Freudenberg
17.05.2019 - 16:24 Uhr

SSV Paulsdorf hat es selbst in der Hand

Die Mannschaft von Trainer Sebastian Binner hat einen Punkt Vorsprung auf einen Abstiegsplatz, kann den Klassenerhalt aus eigener Kraft schaffen. Zu Gast am letzten Spieltag der Bezirksliga Nord ist aber die zweitbeste Offensive der Liga.

Symbolbild. Bild: Hubert Ziegler
Symbolbild.

Durch den Sieg gegen den 1. FC Schwarzenfeld wahrte der SSV Paulsdorf seine Chancen im Kampf um den Relegationsplatz in der Fußball-Bezirksliga Nord. Am Samstag, 18. Mai, um 14 Uhr ist der TSV Detag Wernberg zu Gast.

Am vergangenen Wochenende eroberten die Paulsdorfer durch die drei Punkte gegen Schwarzenfeld und der zeitgleichen Niederlage des SV Inter Bergsteig-Amberg den Relegationsplatz zurück und gehen nun mit einem Punkt Vorsprung in den letzten Spieltag. Die Hausherren haben es also selbst in der Hand, sich mit einem Sieg zum Saisonende den Relegationsplatz zu sichern. Mehrfach konnte der SSV Paulsdorf gegen Mannschaften des oberen Tabellendrittels gute Ergebnisse erzielen. So merkte auch der Trainer des FC Wernberg, Christian Most, vor kurzem an: "Die Niederlage gegen den SSV Paulsdorf war der Knackpunkt in der Rückrunde."

Auch wenn es für die Gäste in der Tabelle weder weiter nach oben noch nach unten gehen kann, werden die Paulsdorfer die zweitbeste Offensive der Liga nicht unterschätzen. Die Hausherren werden versuchen, ihr Spiel wieder aus einer stabilen Defensive heraus zu gestalten und gezielt Konter zu setzen. Aber auch die Gäste haben den Sieg der Männer um SSV-Kapitän Peter Schmidl gegen Schwarzenfeld zur Kenntnis genommen und werden die Hausherren nicht auf die leichte Schulter nehmen. Nach dem Spielende wird der Saisonabschluss gefeiert. Hierzu lädt der SSV Paulsdorf alle Sponsoren, Gönner Heim- und Gästefans ein.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.