Poppenreuth bei Waldershof
29.11.2024 - 11:23 Uhr

Abstiegsbedrohter SV Poppenreuth als Außenseiter zum FSV Bayreuth

Für den SV Poppenreuth steht das letzte Spiel in der Bezirksliga Oberfranken Ost vor der Winterpause an: Mit einem Sieg beim Tabellenvierten FSV Bayreuth könnte man die Abstiegsplätze vor Jahresende vielleicht sogar noch verlassen.

Richard Vanek (links) und der SV Poppenreuth müssen am Samstag zum schweren Auswärtsspiel zum FSV Bayreuth. Gegen den Tabellenvierten hilft eigentlich nur ein Sieg, wenn man es vor der Winterpause ein wenig unten rausschaffen möchte. Archivbild: Thomas Schrems
Richard Vanek (links) und der SV Poppenreuth müssen am Samstag zum schweren Auswärtsspiel zum FSV Bayreuth. Gegen den Tabellenvierten hilft eigentlich nur ein Sieg, wenn man es vor der Winterpause ein wenig unten rausschaffen möchte.

Nachdem wegen der schlechten Witterungsverhältnisse am vergangenen Wochenende spielfrei war, geht es für den Fußball-Bezirksligisten SV Poppenreuth am Samstag, 30. November, um 14 Uhr zum FSV Bayreuth. Für das letzte Spiel vor der dreimonatigen Winterpause wäre ein Erfolgserlebnis nicht schlecht für die Moral der Truppe und den Rest der Saison im Frühjahr. Dasselbe wird sich natürlich auch der Gastgeber denken, der bei einem Sieg weiter auf Schlagdistanz zum Tabellenzweiten bliebe.

SV-Trainer Prochazka ist zuversichtlich, denn trotz der Niederlage in Mistelgau war er vor allem mit der kämpferischen Einstellung seiner Mannen zufrieden und hofft, dass diese Einstellung auch im letzten Spiel des Jahres auf den Platz gebracht wird. Wenn dann die sich bietenden Möglichkeiten konsequent genutzt werden, sollte ein Erfolg möglich sein, so seine Meinung. Die Mannschaft hat in den letzten Spielen an Stabilität gewonnen und will alles geben, um zumindest einen Teilerfolg mit in die Winterpause zu nehmen. Prochazka kann auf alle Spieler zurückgreifen, auch der in Mistelgau verletzt ausgeschiedene und dann schmerzlich vermisste Giorgi Dvali – ihm tat der Spielausfall besonders gut – steht wieder zur Verfügung.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.