Nichts war es für den SV Poppenreuth mit einem erneuten Dreier im Nachholspiel gegen Saalestadt. Hauptgrund war das Auslassen der vielen Torchancen vor allem in der ersten Hälfte. Auf Grund der zahlreichen Möglichkeiten hätte das Spiel schon zur Pause entschieden sein können.
Der Druck auf die Mannschaft wird mit dieser Niederlage noch größer, und das Spiel gegen Oberkotzau am Sonntag, 6. April, um 14 Uhr nicht einfacher. Die Gastgeber haben sich mit drei Siegen nach der Winterpause von den Abstiegsrängen abgesetzt und werden vermutlich alles daran setzen, mit einem weiteren Sieg den Klassenerhalt so gut wie zu sichern.
Anders sieht es bei Poppenreuth aus. Um die Chancen zumindest auf die Relegation zu wahren, sollte in Oberkotzau auf keinen Fall verloren werden, das Beste wären natürlich drei Punkte. Die Mannschaft von Trainer Prochazka hat sich in den letzten zwei Spielen enorm gesteigert, was am Mittwoch fehlte war die Chancenverwertung. Wenn dieses Manko behoben werden kann, dann sollte ein Erfolg auch möglich sein.
Gegen Oberkotzau muss Prochazk wegen der Roten Karte vom Mittwoch auf Samek verzichten. Weiter verletzt ist Tesar. Dvali hat seine Rückenprobleme überwunden und steht wieder zur Verfügung.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.