Sehr zufrieden war man beim SV Poppenreuth mit der Leistung in Katschenreuth, auch wenn man durch Gegentore in den letzten drei Minuten mit 1:2 als Verlierer vom Platz ging, was nicht unbedingt dem Spielverlauf entsprach. Trainer Milan Horvat konnte vor allem mit seiner Hintermannschaft zufrieden sein, die über das gesamte Spiel nur wenige Möglichkeiten zuließ. Ein Manko zum Ende des Spiels war der Kräfteverschleiß bei den Angriffsspielern, die in den letzten Minuten zu wenig für die Abwehr tun konnten und auch nach vorne keine Entlastung mehr brachten.
Das soll sich am Sonntag (Anstoß 16 Uhr) im Heimspiel gegen die SpVgg Oberkotzau auf jeden Fall ändern. Aufgrund der in den letzten zwei Spielen gezeigten Leistung, ist Trainer Horvat aber nicht bange vor der Begegnung. Der Fitnesszustand seiner Akteure verbessert sich von Woche zu Woche und auch das spielerische Verständnis untereinander nimmt zu. Zudem kann Horvat aus dem Vollen schöpfen. Jiri Vondrasek und Ruslan Levyha plagen zwar kleine Wehwehchen, ihrem Einsatz dürfte aber nichts im Wege stehen.
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