Wieder war es für den SV Poppenreuth nichts mit dem ersten Heimdreier. Trotz guten Spiels und Möglichkeiten sprang am Ende beim 1:1 gegen die SpVgg Selbitz wieder nur ein Remis heraus. Aber auf Grund der gezeigten Leistung ist man zuversichtlich für die kommenden Partien. Die Mannschaft hat sich zu einer Einheit gemausert, in der jeder für jeden kämpft und rackert.
Am Sonntag (Anstoß 15 Uhr) geht es in die fränkische Schweiz zu Bavaria Waischenfeld. Die Mannschaft ist trotz ihres derzeitigen Tabellenstandes, auf keinen Fall zu unterschätzen. Dies wissen Trainer und Spieler aus den bisherigen Vergleichen. Man ist aber im Lager des SV zuversichtlich und hofft zumindest auf einen Punktgewinn.
Trainer Prochazka kann am Sonntag, bis auf den rotgesperrten Hanus, auf seinen gesamten Kader zurückgreifen. Tesar, Zozulia und Levha sind zwar angeschlagen, haben aber unter der Woche trainiert und können wohl spielen. Auch Fabian Sticht ist aus dem Urlaub zurück und reiht sich wieder in die Mannschaft ein. Wer dann in der Anfangsformation stehen wird, wollte Trainer Prochazka nach dem Freitagtraining entscheiden.
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