SpVgg Pfreimd – SpVgg Vohenstrauß Sa. 16 Uhr
(smo) Am letzten Sonntag kam die SpVgg Pfreimd mit einem glücklichen Sieg aus Schwarzhofen nach Hause. Nach dem Spielverlauf wäre ein Unentschieden durchaus gerecht gewesen. „ Unsere Leistung in diesem Spiel war nicht besonders gut. Erfreulich ist aber, dass wir die drei Punkte trotzdem einfahren konnten und somit ohne Punktverlust im Jahr 2022 in das nächsten Heimspiel gegen die SpVgg Vohenstrauß gehen können", sagt Bastian Lobinger im Nachgang. Gegen die SpVgg Vohenstrauß will die Mannschaft natürlich die Siegesserie ausbauen und damit den Druck auf Grafenwöhr erhöhen. „ Es erwartet uns eine Mannschaft, die voll im Kampf um den Abstiegsrelegationsplatz steht. Unter ihrem neuen Trainer Martin Schuster haben sie noch kein Spiel verloren und im Hinspiel konnten wir erst in der Nachspielzeit das Spiel für uns entscheiden.“, so Spielertrainer Bastian Lobinger im Ausblick auf das Spiel. Der Kader entscheidet sich kurzfristig, da einige angeschlagen Spieler aus dem Spiel der Vorwoche zu beklagen sind.
SV Hahnbach – TSV Detag Wernberg So. 15 Uhr
(lfj) Am Sonntag war der TSV Detag Wernberg aufgrund der schlechten Platzverhältnisse in Ensdorf zum Zuschauen verdammt. Dabei hätten die Köblitzer gerne gespielt, denn personell hätte Trainer Josef Holler fast aus dem Vollen schöpfen können. Personell sieht es auch an diesem Wochenende im Vorfeld der schweren Partie beim Tabellenvierten SV Hahnbach nicht schlecht aus, zumal auch Marco Geier ins Aufgebot zurückkehrt. Allerdings hätten sich die "Lila-Weißen" eine Reise zum SV Hahnbach in den letzten zwölf Jahren sparen können, denn so lange liegt es zurück, dass dort gepunktet werden konnte. So wird der TSV am Sonntag den nächsten Versuch starten, beim Angstgegner etwas Zählbares auf die Habenseite zu bringen. Die Detag-Kicker fühlen sich keineswegs chancenlos und wollen dementsprechend positiv überraschen.
SV Kulmain – SV Schwarzhofen So. 15 Uhr
(hür) Der SV Schwarzhofen kann in Kulmain bis auf den weiterhin krankheitsbedingt fehlenden Felix Weiß wieder aus dem Vollen schöpfen. Coach Michael Hartlich freut sich über die Rückkehr der beiden zuletzt fehlenden Andreas Schächerer und Winterneuzugang Moritz Popelka. Tabellarisch gesehen ist diese Partie von enormer Wichtigkeit für beide Mannschaften. Sowohl die Kulmainer als auch der SV Schwarzhofen sind abstiegsbedroht und benötigen jeden Zähler, um am Ende der Saison über dem Strich zu stehen. „Mit einem Sieg in Kulmain hätten wir wohl mit dem direkten Abstieg nichts mehr zu tun“, satgt Hartlich. Mit der Spielweise der Mannschaft war man im Umfeld des SVS die letzten Wochen nicht unzufrieden, einzig und allein in der Offensive benötigen die Schwarzachtaler wesentlich mehr Effektivität und Durchschlagskraft.
FC OVI-Teunz - SV Raigering So. 15.15 Uhr
(aho) Aus personeller Sicht wird es immer schwieriger für den FC OVI-Teunz, eine spielstarke Mannschaft zu stellen, um den jeweiligen Gegnern Paroli bieten zu können. Im Vorfeld der kommenden Heimbegegnung am Sonntag in Oberviechtach gegen den SV Raigering fehlen dem Trainer Mathias Biebl inzwischen sieben Stammspieler. Bei der knappen Niederlage vor einer Woche in Schirmitz musste Angreifer Manuel Löffelmann frühzeitig mit einer Netzhautverletzung ausscheiden. Das Gegentor, ds schon in der Anfangsphase fiel, resultierte einmalmehr aus einem strittigen Elfmeter, der nicht unbedingt gegeben werden musste. Mit dem SV Raigering wartet ein technisch starker Gegner auf die Heimelf, die sich vorgenommen hat, den Panduren viel Gegenwehr zu leisten, auf Konter zu setzen und diese besser ausführen. "Wir müssen wieder mehr Torgefahr ausstrahlen und den Gegner in deren Defensive beschäftigen", fordert Trainer Biebl, der seinem Team trotz der vielen Negativbotschaften der letzten Wochen ein Erfolgserlebnis wünscht.
FC Wernberg – SV Grafenwöhr So. 15.15 Uhr
(she) Nur ein Unentschieden erreichte die Truppe von FC-Trainer Christian Spindler zuletzt in Vohenstrauß. Nun kommt mit Grafenwöhr ein Titelaspirant. Aber hier sieht FC-Trainer Spindler die mögliche Chance. Wenn man seiner Mannschaft nicht wirklich etwas zutraut, liegt der Reiz darin, diese Aufgabe erfolgreich zu lösen. Auch wenn die Gäste bisher eine nahezu makellose Saison spielen, ist doch immer wieder ein kleiner Ausreißer in den Ergebnissen zu erkennen. Die Spindler Truppe steigert sich von Trainingswoche zu Trainingswoche und kann nach den vielen krankheitsbedingten Schwierigkeiten nun mittlerweile die vollen 90 Minuten durchstehen. Der Gast hat für eine Spitzenmannschaft eine etwas geringe Torausbeute, aber nach Pfreimd und Luhe-Wildenau die sicherste Abwehr. Neben den Langzeitverletzten ist Maximilian Schatz weiterhin nicht einsatzfähig.
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