Kreisspielleiter Ludwig Held hatte am Pfingstmontag alle Relegationsteilnehmer zu einer gemeinsamen Sitzung eingeladen. Das Ergebnis: In der Qualifikationsrunde zur Kreisliga treten die beiden Zwölften der Kreisliga West und Ost sowie die Zweit- und Drittplatzierten der drei Kreisklassen an. Folgende Spiele sind zunächst angesetzt:
Spiel 1: SV Haselbach – TV Bodenwöhr am Samstag, 25. Mai, um 15 Uhr in Steinberg am See
Spiel 2: SSV Schorndorf - TSV Dieterskirchen am Donnerstag, 23. Mai, um 18.30 Uhr in Neukirchen-Balbini
Spiel 3: SG Lohberg/Lam II - SG Bruck/Alten- u. Neuenschwand am Freitag, 24. Mai, um 19 Uhr in Windischbergerdorf
Spiel 4: SG Pemfling/Katzbach - SV Diendorf am Samstag, 25. Mai, um 18 Uhr in Schwarzhofen
Sollten die Relegationsteilnehmer zur Bezirksliga FC Ränkam, TSV Tännesberg oder SpVgg Willmering Waffenbrunn es nicht schaffen, in die Bezirksliga aufzusteigen beziehungsweise die Klasse zu halten, werden drei freie Kreisliga-Plätze ausgespielt. Sollte einer aus dem Trio den Weg in die Bezirksliga schaffen, wären vier Plätze frei. Dann würde jeweils ein Spiel reichen, um die vier freien Plätze besetzen zu können. Sollten sich zwei Mannschaften aus dem Kreis Cham/Schwandorf für die Bezirksliga qualifizieren, geht es um fünf freie Kreisliga-Plätze. Sollten es gar alle drei Mannschaften in die Bezirksliga schaffen, wären sechs Kreisliga-Plätze zu besetzen.
Von der A-Klasse zur Kreisklasse wird dagegen keine Relegation gespielt. Grund dafür ist der Umstand, dass in den Kreisklassen drei Plätze frei geworden sind. Die SF Weidenthal-Guteneck gehen freiwillig in die A-Klasse, der SV Leonberg wechselt den Kreis nach Regensburg und der SV Grafenwiesen sowie der 1.FC Bad Kötzting II sind als bisherige Kreisklassisten eine Spielgemeinschaft eingegangen. Um die Sollzahl erreichen zu können, bleibt der jeweilige 12. jeder Kreisklasse in seiner Liga und die Zweiten der A-Klassen steigen ohne Relegation direkt in die Kreisklasse auf.
Von der B-Klasse zur A-Klasse gibt es ebenfalls keine Relegation. Hier gibt es in der B-Klasse keine ausreichend große Zahl an aufstiegswilligen Mannschaften.
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