Schwarzenfeld
27.09.2019 - 16:19 Uhr

1. FC Schwarzenfeld gastiert bei einem Spitzenclub

Die turbulente Heimpleite gegen Schirmitz hat der 1. FC Schwarzenfeld aufgearbeitet. Somit fahren Wolfgang Richthammer und seine Truppe zuversichtlich zum SV Hahnbach. Aber wieder nicht mit vollbesetztem Kader.

Philipp Peter (links, im Duell mit dem Schirmitzer Philipp Horn) ist mit seinen Schwarzenfeldern in Hahnbach gefordert. Bild: ham
Philipp Peter (links, im Duell mit dem Schirmitzer Philipp Horn) ist mit seinen Schwarzenfeldern in Hahnbach gefordert.

Viel zu besprechen hatte der Schwarzenfelder Trainer Wolfgang Richthammer mit seinen Spielern während der Woche. Schließlich musste die unerwartete und deutliche Niederlage zu Hause gegen die SpVgg Schirmitz mit den Begleiterscheinungen aufgearbeitet werden. Das sollte ihm gelungen sein, denn am Sonntag um 15 Uhr wartet schon die nächste ganz schwere Aufgabe auf die Schwarzenfelder. Sie treten beim SV Hahnbach an, der seit Jahren zu den Spitzenclubs in der Bezirksliga zählt. Zurückblickend stellte Richthammer fest, dass er mit der ersten Halbzeit des Schirmitz-Spieles durchaus zufrieden war. Angesichts der Tatsache, dass mehrere Stammspieler gefehlt haben, war die Pausenführung in Ordnung. Die Geschehnisse der zweiten Hälfte waren jetzt das Thema im Training. Fest steht aber auch, dass der bisherige Saisonverlauf des 1. FC mehr als zufriedenstellend ist, wenngleich der Trainer bedauert, dass er noch nie mit seiner Wunschelf antreten konnte.

Das wird auch morgen in Hahnbach so sein, denn neben dem gesperrten Felix Peter fehlen Urlauber Alexander Jakobitz, der erkrankte Akin Akdogan und Enis Yalcin, der aufgrund einer Verletzung länger ausfallen könnte. Dafür kehren Tom Bayerl, Philipp Fischer und Marco Griebl zurück. Auf das Spiel in Hahnbach freuen sich die Gäste, denn der SV zählt zu den spielerisch stärksten Teams. "Hahnbach wird sich nicht hinten reinstellen, sondern offensiv agieren. Und das liegt uns eher als ein defensiver Gegner", sagte Richthammer. Seine Mannschaft will er nicht zu defensiv ausgerichtet auf da Feld schicken. "Unsere Stärke ist das offensive Spiel", kündigt er an. Eine Punkteteilung ist das Ziel der Schwarzenfelder.

 
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