Am Samstag treffen die Landesligadamen der HSG Nabburg/Schwarzenfeld auf das Tabellenschlusslicht TS Herzogenaurach. Die Niederlage am vergangenen Spieltag noch in den Knochen, möchte man in heimischer Halle die nächsten zwei Punkte für den Klassenerhalt sammeln. Die Gäste aus Mittelfranken konnten zuletzt ihren ersten Punkt gegen die HaSpo Bayreuth einfahren, ein Gegner, dem die Schwarzenfelderinnen unterlagen. „Tabellenplatz hin oder her, die Liga ist eng und die überraschenden Ergebnisse lassen kaum Prognosen zu. Wir müssen definitiv die technischen Fehler abstellen, sonst werden wir uns gegen jeden Gegner schwer tun. Wir haben diese Woche aber intensiv daran gearbeitet und sind bereit für das nächste Heimspiel“, sagt Trainer Bernd Eckl. Anwurf ist um 17.15 Uhr im Sportpark in Schwarzenfeld.
Die HSG-Herren bekommen es in der Bezirksoberliga mit dem Aufstiegsanwärter aus Erlangen zu tun. "Vielleicht tut es uns auch mal gut, nicht als Favorit ins Spiel zu gehen. So können wir uns ohne den Druck, punkten zu müssen, einfach auf das Spiel freuen und abwarten, was dabei heraus kommt", gibt sich Routinier Sebastian Blödt betont lässig. Erlangen-Bruck muss das Spiel gewinnen, um weiterhin seinen Aufstiegsambitionen gerecht zu werden. Ein interessanter Fakt: Zum ersten Mal kommt es zum Duell der Brüder Duscher. HSG Trainer Daniel Duscher trifft auf seinen jüngeren Bruder Sebastian, der seit einem Jahrzehnt das Trikot des TV Erlangen-Bruck trägt. Anwurf ist um 19.30 Uhr im Sportpark.
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