Am Samstag bestreiten die Damen der HSG Nabburg-Schwarzenfeld ihr zweites Spiel nach der coronabedingten Pause. Die kurze reis egeht nach Sulzbach-Rosenberg, gegner dort ist um 20 Uhr in der Krötenseehalle der gastgebende HC. Das Hinspiel konnten die HSG-Damen mit 28:23 für sich entscheiden. Ein solches Oberpfalzderby hat ohnehin schon eine besondere Brisanz, zusätzlich befinden sich die Teams aber auch noch als Tabellennachbarn auf dem 6. und 7. Platz der Landesliga Mitte wieder. Auch mussten beide Mannschaften am vorangegangenen Spieltag eine knappe Niederlage hinnehmen und sind deswegen sicherlich besonders motiviert. „Wir haben direkt nach dem letzten Spiel angefangen, konkret an der Abstellung der Fehler zu arbeiten, die wir gegen Simbach gemacht haben“, sagt Trainer Bernd Eckl. „Sowohl individuell als auch im Verbund konnten wir nachjustieren, was wir natürlich am kommenden Wochenende gleich zeigen wollen.“
In der aufgesplitteten Staffel mit nur 9 Mannschaften kann jeder Punkt über den Verbleib in der Liga entscheiden. Die Nabburgerinnen wollen den Kampfgeist aus der letzten Begegnung mitnehmen und auch auswärts selbstbewusst auftreten.
Endlich ist es wieder soweit: Am Samstag starten die Herren der HSG Nabburg-Schwarzenfeld mit der Wiederaufnahme der Saison. Vor heimischer Kulisse trifft das Team um Coach Christof Heiduk auf den direkten Konkurrenten SV Obertraubling. Anwurf im Schwarzenfelder Sportpark ist um 17.15 Uhr.
Nach bisher erst zwei gespielten Partien stehen die Herren aktuell nicht gerade gut in der Tabelle da. Allerdings trat man vor der Unterbrechung nur gegen die Aufstiegsfavoriten ESV Regensburg und HC Sulzbach an und daher ist für die Mannschaft weiterhin alles offen.Gegen den SV Obertraubling zählt allerdings gleich im ersten Spiel nach der Pause nichts anderes als Punkte. Durch etliche Verlegungen kam der Spielplan durcheinander und Spiele aus der eigentlichen Hinrunde finden nun erst sehr spät während der Rückrunde statt.„Wir trainieren gut und freuen uns, dass es endlich wieder weiter geht. Allerdings sind wir natürlich trotzdem alle sehr skeptisch, wie lange das alles gut gehen wird. Für uns ist es besonders schwer, da wir aufgrund der bisher gespielten Spiele nicht wirklich wissen wo wir stehen. Ich hoffe, die harte Arbeit im Training wird belohnt und wir holen vor heimischer Kulisse einen Sieg", erklärt Heiduk vor dem Spiel.
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