Die Handballdamen der HSG Nabburg-Schwarzenfeld dürfen auch am Samstag um 17.15 Uhr in heimischer Halle auflaufen. Sie empfangen den bisher unbekannten Gegner TG Landshut. In der bisherigen Ligeneinteilung waren die Gäste in der Landesliga Süd eingeordnet, während die Oberpfälzerinnen der Liga Nord angehörten. Die coronabedingten Änderungen in eine Dreiteilung der Landesliga führen nun zu einem ersten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften. Nach dem Sieg zuletzt gegen Schwabach ist die Stimmung gut. „Die Niederlage gegen die HG Ingolstadt hat die Mädels getroffen. Umso wichtiger war es, ein Zeichen zu setzen. Der Sieg von letzter Woche war die richtige Reaktion der Mannschaft", sagt Trainer Bernd Eckl. „Ich bin sehr zufrieden mit der mannschaftlich geschlossenen Leistung gegen Schwabach.“ Während der Vorbereitungsphase sind einige neue Gesichter zu der HSG Nabburg-Schwarzenfeld gestoßen. Die Mannschaft musste sich daher neu sortieren und wächst nun immer besser zusammen.
Die Landshuterinnen sind bereits einige Jahre in der Landesliga aktiv, werden wohl selbstbewusst anteretn. Dennoch ist das Ziel der HSG-Damen klar: Sie wollen vor eigenem Publikum den nächsten Heimsieg Sieg einfahren. Verzichten müssen die Gastgeberinnen auf Teresa Fröhlich, die nach dem letzten Spiel verletzungsbedingt pausieren muss.
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