Schwarzenfeld
17.11.2022 - 14:30 Uhr

HSG-Herren wollen im Derby die Spitze verteidigen

Die beiden Teams der HSG Nabburg/Schwarzenfeld wollen ihre guten Positionen in ihren Ligen verteidigen. Vor allem auf die herren kommt aber eine heikle Aufgabe zu.

Lukas Domeier (Nummer 15) und die HSG-Herren stellen sich auch im Heimspiel gegen Neunburg auf ein körperlich hartes Spiel ein. Bild: ham
Lukas Domeier (Nummer 15) und die HSG-Herren stellen sich auch im Heimspiel gegen Neunburg auf ein körperlich hartes Spiel ein.

Die erste Herren-Mannschaft der HSG Nabburg-Schwarzenfeld, die nach dem fünften Sieg in Folge neuer Tabellenführer der Bezirksliga Ost ist, trifft am Sonntag im heimischen Sportpark Schwarzenfeld auf den derzeitigen Tabellenfünften, den FC Neunburg vorm Wald. Für die HSG-Herren gilt es, die Spitzenposition mit einem Sieg zu verteidigen und somit auch die Siegesserie auszubauen. Der ehemalige Neunburger Spieler und jetztige HSG-Torhüter Florian Sturm, der sich bereits am vergangenen Samstag gegen den ATSV Kelheim in Topform zeigte, sagt über die Partie gegen seinen Ex-Klub: ,,Der FC Neunburg hat eine junge, dynamische Mannschaft, die in jedem Spiel versucht, über die vollen 60 Minuten temporeichen Handball zu spielen. Wenn wir jedoch an unsere Leistung der zweiten Halbzeit des Kelheim-Spiels anknüpfen können, sollte ein Sieg auf jeden Fall möglich sein."

Bereits am Samstag (19.30 Uhr) sind die Damen der HSG Nabburg-Schwarzenfeld zu Besuch bei der SG Regensburg. Die Gastgeberinnen belegen derzeit den achten Tabellenplatz der Bezirksoberliga, haben allerdings weniger Spiele als die Mannschaften auf den Rängen vor ihnen absolviert. Die HSG belegt seit dem letzten Sieg Rang zwei der Tabelle, jedoch punktgleich mit Forchheim und Oberviechtach. Die SG Regensburg ist kein unbekannter Gegner. Schon vor der Landesligasaison 21/22 versprach diese Begegnung, immer ein heiß umkämpftes Match zu werden. „In den letzten Spielen haben sich, ein paar Defizite gezeigt, an denen wir arbeiten können und werden. In Regensburg gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren und besonders bis zum Schluss konzentriert zu bleiben. Wir müssen im Abschluss wieder konsequent sein, das ist momentan der größte Punkt", sagt Trainer Bernd Eckl. "Trotzdem sehe ich der Partie positiv entgegen. Nach unseren Siegen in letzter Zeit, ist das natürlich Meckern auf hohem Niveau.“

 
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