Schwarzenfeld
27.01.2025 - 11:32 Uhr

HSG Nabburg/Schwarzenfeld hält beim Spitzenreiter lange gut mit

Die Handballerinnen der HSG Nabburg/Schwarzenfeld hatten ihre schwerste Auswärtsfahrt vor sich. Gegen HaSpo Bayreuth hielten sich lange gut mit, dann waren es ein paar Fehler zu viel.

Kerstin Weh (Mitte/Szene aus dem Spiel gegen Zirndorf) traf in Bayreuth acht Mal für die HSG Nabburg/Schwarzenfeld. Bild: ham
Kerstin Weh (Mitte/Szene aus dem Spiel gegen Zirndorf) traf in Bayreuth acht Mal für die HSG Nabburg/Schwarzenfeld.

Die Damen der HSG Nabburg-Schwarzenfeld mussten sich am Samstag beim Spitzenreiter der Oberliga Nord, der HaSpo Bayreuth, mit 25:30 geschlagen geben. Die Gäste starteten nervös in die Partie, was die Gastgeberinnen mit einem Drei-Tore-Lauf zu nutzen wussten. Eine Abwehrunstellung brachte aber wieder mehr Sicherheit bei den Oberpfälzerinnen, sodass die Bayreutherinnen nicht entscheidend davonziehen konnten.

„Wir dürfen jetzt nicht nachlassen! In der Abwehr müssen wir noch kompakter werden und im Angriff brauchen wir mehr Zug zum Tor", sagte HSG-Trainer Bernd Eckl zur Pause. In der zweiten Hälfte hielten die Gäste weiter sehr gut mit, nach 42 Minuten stand es 21:21. Dann schlichen sich bei der HSG nach und nach immer mehr technische Fehler ein, die von dem Gastgeberinnen gnadenlos bestraft wurden. Bayreuth zig in den letzten Minuten auf 30:25 davon.

Tore: Weh 8/7, Stubenvoll 6, Müller 5, Luley, Fröhlich, Hornauer, Mrveckova, Schill, Frummet je 1

 
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