Es hat wieder nicht gereicht für den TSV Stulln. Das Heimspiel gegen den Mitaufsteiger SC Luhe-Wildenau ging trotz einer ansehnlichen ersten Halbzeit mit 0:3 verloren. Letztendlich setzte sich die individuelle Klasse des Gegners durch. Am Sonntag um 16 Uhr geht es auswärts gegen den FC Amberg weiter. Auch gegen den renommierten Club wird es schwer, ihre Punktekonto aufzustocken. Dabei wäre ein Erfolg dringend nötig, um einerseits Zählbares vorweisen zu können und den Abstand zum Mittelfeld nicht zu groß werden zu lassen. Andererseits würden die Spieler endlich für ihren Einsatz belohnt und könnten neues Selbstvertrauen tanken. Trotz der wochenlangen Minusserie ist der Optimismus groß bei Christian Zechmann und seinem Team. "Wir werden immer weiter machen. Wir wussten, dass es schwer wird", sagt er. Vielleicht fehlt im Moment auch etwas das Glück in einigen Situationen. Dass der TSV beim FC Amberg der Außenseiter ist, steht außer Frage. Doch das schüchtert die Gäste nicht ein. Sie glauben an sich, sie wollen es ihren Fans beweisen. "Die Mannschaft und ich freuen uns auf dieses Spiel. Für mich ist es ein Wiedersehen mit Karl-Heinz Wagner, den ich schon in Schwarzenfeld als Trainer erlebt habe", sagt Zechmann. Wenigstens ein Unentschieden ist das Ziel der Stullner, die wieder auf Christian Bergler zurückgreifen können. Dadurch vergrößert sich der Kader gegenüber der Vorwoche.
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