Auch in seiner 28. Auflage hat das Adventspokalschwimmen des Tirschenreuther Schwimm-Clubs nichts an seiner Attraktivität verloren. Zusammen mit BD|Sensor aus Thierstein freuen sich die Verantwortlichen über konstant hohe Melde- und Teilnehmerzahlen. Neben Mannschaften aus der Oberpfalz werden am Sonntag, 3. Dezember, auch Teams aus Oberfranken und Oberbayern in der Kreisstadt gastieren.
Die 18 Wettbewerbe beginnen nach dem Einschwimmen um 9.30 Uhr und werden gegen 17 Uhr abgeschlossen sein. In der Mittagspause erhält der jüngste Schwimmnachwuchs der Jahrgänge 2014 und jünger die Gelegenheit, sich im Rahmen sogenannter "vereinfachter Wettkämpfe" der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Mit 75 Teilnehmern und 347 Meldungen stellt die SG Nordoberpfalz, die sich aus dem Tirschenreuther Schwimm-Club und dem SV 08 Auerbach zusammensetzt, die quantitativ stärkste Mannschaft. Zusammen mit dem SC Schwandorf (36/189) und dem SV Weiden (49/163) zählen die Gastgeber zu den ersten Anwärtern auf die Mannschaftspokale.
Traditionell breit gestreut war in den letzten Jahren die Verteilung bei den Einzelpokalen für die punktbesten Leistungen in der jeweiligen Altersklasse. Neben den Genannten dürfen sich hier auch die Aktiven des SC Regensburg (15/45), TS Arzberg (12/43), SF Pegnitz 10/42), TSV 1860 Rosenheim (9/41), TV Waldsassen (10/36), TV Parsberg (7/34), SV Hof (5/19) und TSV Jahn 1861 Freising (3/12) berechtigte Hoffnungen machen.
Während im Vormittagsabschnitt die Entscheidungen über 50m Rücken, 100m Schmetterling, 50m Freistil und 100m Brust anstehen, werden am Nachmittag die 50m Schmetterling, 100m Rücken, 50m Brust, 100m Freistil und 100m Lagen ausgeschwommen.
Der Tirschenreuther Schwimm-Club möchte als Gastgeber in seiner aktuellen Bestbesetzung antreten, darunter auch die beiden Weltcup-Starter Fynn Legat und Leonhard Fütterer sowie das "Zukunfts-Quartett" der Damen mit Marlene Züllich, DJM-Teilnehmerin Hanna Hirsche, Sandra Beinrucker und Milena Franz. Zudem sollen aber auch die in dieser Saison neu formierten Nachwuchsgruppen eine erste Visitenkarte abgeben, weshalb man bei freiem Eintritt auf die Unterstützung zahlreicher Besucher hofft.
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