Tremmersdorf bei Speinshart
04.09.2025 - 21:04 Uhr

FC Tremmersdorf präsentiert Rückkehrer als neuen Trainer

Robert Schäffler übernimmt erneut das Traineramt beim FC Tremmersdorf. Der 42-Jährige kehrt nach seiner ersten Amtszeit von 2015 bis 2018 zurück und wird die Mannschaft ab sofort betreuen.

Abteilungsleiter Florian Schnödt (links) freut sich über die Verpflichtung des neuen Trainers Robert Schäffler beim FC Tremmersdorf. Bild: FC Tremmersdorf/Verein
Abteilungsleiter Florian Schnödt (links) freut sich über die Verpflichtung des neuen Trainers Robert Schäffler beim FC Tremmersdorf.

Der FC Tremmersdorf hat einen neuen (alten) Mann an der Seitenlinie: Robert Schäffler kehrt zurück und übernimmt ab sofort das Traineramt der 1. Mannschaft. Dies gab der Verein am Donnerstagabend auf seiner Homepage bekannt. Bereits beim Auswärtsspiel in Reuth wurde Schäffler im Umfeld des FCT gesichtet. Nun ist es offiziell: Der Pressather war einer der Wunschkandidaten für die Nachfolge von Björn Engelmann, von dem sich der Verein in der vergangenen Woche getrennt hatte.

Sportleiter Florian Schnödt konnte nun Vollzug melden und freut sich über die Verpflichtung eines Trainers, der den Verein bestens kennt. Schäffler coachte den FCT bereits von 2015 bis 2018, feierte mit dem Team den Aufstieg in die Kreisliga und musste sein Engagement damals aus gesundheitlichen Gründen beenden.

Sein damaliger Eindruck wirkt bis heute nach. Schäffler war nie ganz weg: Immer wieder sah man ihn bei Spielen der "Ersten" oder beim Training der AH, heißt es in der Mitteilung. Die Verbundenheit mit dem Verein blieb. Entsprechend fiel ihm die Entscheidung zur Rückkehr leicht: „Das ist eine Herzensangelegenheit für mich“, so der 42-Jährige. „Ich konnte die Anfrage des FCT gar nicht ablehnen“, wurde der neue Mann in der Mitteilung zitiert.

Schäffler traut der Mannschaft zu, schon bald den Anschluss ans Tabellenmittelfeld zu schaffen – vielleicht bereits am kommenden Sonntag um 15.15 Uhr beim Derby gegen den SC Kirchenthumbach, wenn er erstmals wieder an der Seitenlinie stehen wird. Für Schäffler ist es auch eine persönliche Fortsetzung: Mit Spielern wie Kapitän Michael Diepold und Patrick Dittner hatte er schon 2018 zusammengearbeitet – nun bekommt er die Gelegenheit, diesen Weg weiterzugehen.

 
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