Trisching bei Schmidgaden
09.08.2019 - 19:45 Uhr

Elf Fragen an Johannes Wesnitzer (SV Trisching)

In unserer Serie erklärt Johannes Wesnitzer warum gelbe Fußballschuhe für ihn so toll sind und welches Erlebnis in seiner Karriere ihn heute noch stinkt.

Johannes Wesnitzer Bild: hür
Johannes Wesnitzer

Der Spieler, den wir in unserer Serie diesmal vorstellen, ist Johannes Wesnitzer vom SV Trisching. Der pfeilschnelle Offensivakteur der Mannschaft von Trainer Gerald Lösch erzielte bereits in der abgelaufenen Saison, als er noch für die A-Jugend spielberechtigt war, neun Treffer in 22 Spielen und bereitete zusätzlich acht Tore vor. Johannes Wesnitzer ist als die Identifikationsfigur des SV Trisching zu bezeichnen, zumal er selbst Jugendmannschaften in seinem Heimatverein coacht und auch seine Mutter Christine Wesnitzer als Jugendleiterin tätig ist.

ONETZ: 1. Fußball ist für mich ...

Johannes Wesnitzer: ... die große Leidenschaft, bei der ich Zeit mit meinen Freunden verbringen kann.

ONETZ: 2. Warum sind Sie bei der Sportart Fußball gelandet?

Johannes Wesnitzer: Alle meine Freunde haben mit dem Fußball angefangen und dadurch bin ich auch dazu gekommen.

ONETZ: 3. Gelbe Fußballschuhe sind für mich …

Johannes Wesnitzer: ... super, da sie zum Trikot passen und ich sie dadurch gern anziehe.

ONETZ: 4. Ein Erlebnis in Ihrer Karriere, das Ihnen heute noch stinkt?

Johannes Wesnitzer: Wir haben in der F-Jugend am letzten Spieltag die Meisterschaft durch eine Niederlage verloren, aber sonst fällt mir kein negatives Erlebnis ein.

ONETZ: 5. Welches Ritual pflegen Sie kurz vor einem Spiel?

Naja ein richtiges Ritual habe ich nicht wirklich, aber das Abklatschen mit meinen Mitspielern ist mir schon sehr wichtig.

ONETZ: 6. Ihre Rückennummer ist die 10. Warum?

In der F-Jugend ist mir diese Nummer angeboten worden und eigentlich habe ich meine ganze Jugend auf der Position des 10er gespielt.

ONETZ: 7. Das müsste der Nachbarverein DJK Dürnsricht/Wolfring mir bieten, damit ich wechseln würde …. (Die Ablöse in Euro oder Naturalien)

Johannes Wesnitzer: Aufgrund dessen, dass ich meine ganze Jugend beim SVT verbracht habe könnte ich nie zu einem direkten Nachbarverein wechseln, weil ich es dem Verein und meinen Mitspielern nicht antun könnte.

ONETZ: 8. Welche Fußballregel würden Sie abschaffen, welche fehlt?

Johannes Wesnitzer: Ich finde die Regeln eigentlich ziemlich in Ordnung, aber die Handauslegung ist meiner Meinung nach von Schiedsrichter zu Schiedsrichter viel zu unterschiedlich und dies sollte man ändern.

ONETZ: 9. Haben Sie einen Spitznamen? Warum gerade diesen?

Johannes Wesnitzer: Die meisten sagen Wesi zu mir. Dieser Spitzname ist mal meinen Grundschulfreunden eingefallen und seitdem habe ich ihn.

ONETZ: 10. Was ist das Gesprächsthema im Auto bei einem Auswärtsspiel?

Johannes Wesnitzer: Wir reden meistens über den Gegner oder über andere Ligen und was so am Wochenende beim Fußball los war.

ONETZ: 11. An welches Spiel erinnern Sie sich heute noch gerne?

Johannes Wesnitzer: An das letzte Spiel des SVT in der A-Klasse gegen Kreith/Pittersberg. Der SV musste gewinnen um Meister zu werden und das hat Gott sei Dank auch geklappt.

 
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