Weiden in der Oberpfalz
19.11.2025 - 20:16 Uhr

Conner McLeod über sein Doppelleben in Weiden und Bayreuth

Der 20-jährige Torhüter ist gleichzeitig für die Blue Devils Weiden in der DEL2 und die Onesto Tigers Bayreuth in der Oberliga spielberechtigt. In der neuen Folge des Podcasts "Powerplay" erläutert McLeod, wie er diesen Spagat meistert.

Conner McLeod, dritter Goalie der Blue Devils Weiden, war in der neuen Folge des Podcasts "Powerplay" zu Gast. Bild: Gabi Schönberger
Conner McLeod, dritter Goalie der Blue Devils Weiden, war in der neuen Folge des Podcasts "Powerplay" zu Gast.

Während die Blue Devils Weiden in der DEL2 auf ein Sechs-Punkte-Wochenende zurückblicken, kann Conner McLeod da sogar noch einen draufsetzen. Wenn man es ganz genau nehmen will, durfte der dritte Torhüter der Blue Devils Weiden gar ein Zwölf-Punkte-Wochenende für sich verbuchen. Der 20-jährige Deutsch-Kanadier ist per Förderlizenz auch noch für die Onesto Tigers Bayreuth in der Oberliga Süd spielberechtigt. Mit den Blue Devils war McLeod zunächst als Back-up von Felix Noack in Krefeld und durfte dort den Sensationssieg gegen den Aufstiegskandidaten mit bejubeln. Zeitgleich landete Bayreuth den größtmöglichen Sieg im Laufe einer langen Saison. Die Tigers setzten sich beim Lokalrivalen Selber Wölfe durch und schafften eine ähnlich große Überraschung wie die Blue Devils.

Zwei Tage später tauschte McLeod die Rollen. Als Nummer zwei in Bayreuth gab es einen Heimsieg gegen den EV Füssen, während Weiden ebenfalls im eigenen Stadion Freiburg niederrang. In der neuen Folge des Podcasts "Powerplay" äußerte sich McLeod über diese Doppelrolle, die daraus resultierenden Umstellungen, und was für ihn das Wichtigste in dieser Spielzeit ist. Dazu gewährte er einen Einblick ins tägliche Training seines spielenden, aber derzeit verletzten Torwarttrainers Michael McNiven und das Zusammenspiel mit dem Konkurrenten Felix Noack. Weiter löste McLeod das Rätsel um seinen deutschen Pass auf und verriet, wie er die größtmögliche Herausforderung für einen Teenager gemeistert hat. Alleine ging es aus Kanada über den großen Teich nach Deutschland – auf Vermittlung seines Agenten Jürgen Arzberger.

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