Am Samstag (19 Uhr) kommt es zum letzten BOL Heimspiel der HSG Weiden in der Bezirksoberliga gegen Forchheim. Zuletzt beim 22:35 gegen den TB Roding spielten die Weidener eine desaströse erste Halbzeit, ihnen gelangen nur vier Tore.
Die Gäste aus Forchheim haben gegen Ende der Hinrunde einen Wechsel auf der Trainerposition vorgenommen und verfügen mit Maximilian Sauter über einen überragenden Spielgestalter und Torschützen in ihren Reihen. „Für uns geht es im letzten Heimspiel darum, dass alle Spieler nochmal Einsatzzeiten bekommen und wir uns vernünftig in eigener Halle verabschieden“, sagt Trainer Philipp Kaufmann. Dass die berühmte Luft raus ist, wurde im letzten Heimspiel gegen Roding deutlich, trotzdem ist die Stimmung im Team richtig gut, die Woche über wurde mit viel Spaß trainiert. „Die zu vielen und hohen Niederlagen haben einfach am Selbstvertrauen genagt und mir tun die Jungs auch leid, weil man ihnen den Einsatz und die Lust nicht absprechen kann“, resümiert Kaufmann. Auf Weidener Seite hofft man auf einen versöhnlichen Ausklang, der zusammen mit den Gönnern und Freunden gefeiert werden soll. Bis zum letzten Spiel in Eckental sind dann nochmal zwei Wochen Osterpause.
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