Die BOL-Handballer der HSG Weiden empfangen am Samstag, 20. Januar, die HSG Nabburg-Schwarzenfeld zum Derby. Im Hinspiel gab es mit 22:43 die deutlichste Klatsche bisher in dieser Spielzeit. Man ist auf Weidener Seite also vor einer torhungrigen Mannschaft gewarnt und will so eine Niederlage nicht noch einmal erleben. „Der Gegner spielt keinen spektakulären Handball, stellt aber eine starke 6:0-Deckung, kann 60 Minuten rennen und somit einfache Tore erzielen“, weiß Trainer Philipp Kaufmann.
Die beiden Spiele in der Rückrunde sind mittlerweile abgehakt und es gilt, den Blick nach vorne zu richten. An diesem Wochenende spielen die beiden Tabellenletzten gegeneinander und bei einer erneuten Niederlage, würde die HSG Weiden auf einen der beiden Plätze rutschen und das gilt es zu verhindern. Ob die beiden langzeitverletzten Vierling und Flierl ihre ersten Minuten bekommen werden, lässt der Trainer offen. „So gut wie wir beide brauchen können, aber wir müssen geduldig bleiben und schauen, was möglich ist. Es gibt noch andere Spiele, wo wir punkten müssen“. Wie bisher auch, stellt sich der Kader am Samstag erst vor dem Spiel auf. Anwurf ist um 18 Uhr in der Realschulsporthalle.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.