Nach zwei klaren Niederlagen gegen Bayernligisten unternimmt das Team von Trainer Andreas Scheler einen erneuten Anlauf, um einen klassenhöheren Kontrahenten zu ärgern. „ Das Ergebnis ist zweitrangig. Dennoch waren wir zweimal besser, als es das Resultat am Ende aussagt. Wir wollen auch in Cham gut dagegen halten und einen wichtigen Test absolvieren“, sagt Scheler.
In der Tat sprechen die nackten Zahlen bei den Niederlagen gegen die DJK Ammerthal (0:3) und die SpVgg Bayern Hof (0:4) eine deutlichere Sprache als es der Spielverlauf der beiden Begegnungen erahnen lässt. „ Das sind genau diese Kleinigkeiten und feinen Unterschiede zur Bayernliga. Daraus müssen wir lernen und weiter hart arbeiten“, meint Scheler.
Deswegen kommt der Tabellenneunte der Bayernliga Nord, der ASV Cham, als nächstes Kaliber gerade recht. Vor allem, weil es nur noch 14 Tage sind, bevor der Ball auch in der Landesliga Mitte wieder rollen wird. Auch deswegen setzt Scheler andere Schwerpunkte: „ Wir haben viel experimentiert und getestet, aber jetzt gilt es, sich langsam einzuspielen. Wir werden sicher weniger wechseln als zuletzt.“ Umso erfreulicher ist, dass bis auf Florian Rupprecht der komplette Kader zur Verfügung steht.












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