Acht Spiele hat die SpVgg SV Weiden noch in der Landesligasaison 2021/2022 zu absolvieren und dabei scheint es noch einmal richtig spannend zu werden. Den Start in die letzte Phase im Jahr 2022 hat sich die Elf von Trainer Andreas Scheler ganz anders vorgestellt. Acht Punkte aus fünf Spielen und eine starke Serie des Verfolgers Fortuna Regensburg ließen den Vorsprung von acht Punkten zusammenschmelzen. Und so sind die beiden Kontrahenten aktuell sogar punktgleich, wobei die SpVgg SV noch ein Nachholspiel in der Hinterhand hat. Umso wichtiger ist, dass die Wasserwerkelf am heutigen Donnerstag, 14. April um 19 Uhr beim TSV Kareth-Lappersdorf wieder in die Spur findet. „Wir müssen einfach wieder zur Basis zurückkommen und viel geschlossener und kompakter auftreten,“ weiß Scheler was sein Team besser machen muss und blickt zugleich auf den heutigen 29. Spieltag voraus: „Dazu fehlt aktuell ein Tick die Aggressivität und gerade das wird heute unabdingbar sein, um etwas mitzunehmen. In Kareth sind heiße und umkämpfte Spiele an der Tagesordnung.“ Nach dem mageren 1:1 im Sparda-Bank-Stadion gegen Abstiegskandidat TSV Wacker Neutraubling „haben wir die Sachen gut aufgearbeitet und fokussiert trainiert,“ so Scheler. Personell bleibt die Lage weiter angespannt. Sicher ausfallen werden neben den Langzeitverletzten Michael Busch und Matthias Götz, auch Matthias Heinl (Sprunggelenksverletzung) und Moritz Zeitler krankheitsbedingt. Dagegen könnten Josef Rodler und Pavel Panafidin wieder in den Kader zurückkehren.
Weiden in der Oberpfalz
13.04.2022 - 15:02 Uhr
SpVgg SV Weiden muss auf Kareths Höhen siegen
von Sebastian Schell
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