Nach einer zweijährigen Corona-Pause fand am Sonntag zum 23. Mal der Oberelbe-Marathon wieder statt. Etwa 3500 Sportler gingen an den Start. Knapp 620 Sportler wagten sich an die Königsdisziplin über 42,195 Kilometer. Der Startschuss für den Marathon fiel in Königstein in der Sächsischen Schweiz. Die Strecke führte vorbei an der eindrucksvollen Felsformation des Elbsandsteingebirges, bevor es in Pirna durch das historische Stadtzentrum ging. Anschließend bogen die Sportler auf den Elberadweg Richtung Dresden ein. Der Zieleinlauf war im Sportpark Ostra.
Die beiden Vereine DJK Weiden und TB Weiden waren mit vier Langstreckenläufen am Start, die folgende Zeiten und Platzierungen erreichten: Georg Koller (TB Weiden) 3:20:16 (AK 60: 1. Platz; Gesamt: 59. Platz), Georg Artmann (DJK Weiden) 3:09:25 (AK 50: 1.; Gesamt: 35.), Jürgen Steinsdörfer (DJK Weiden) 3:21:58 (AK 50: 7.; Gesamt: 62.), Peter Fischer (DJK Weiden) 3:36:02 (AK 50: 19.; Gesamt: 126.).
Marathon-Gesamtsieger wurden Kamusella Sirko (Elbspitz.de) in 2:39:20 Stunden (AK: M35) und Molnar Janine (Giant Testcenter Dresden) in 3:16:46 Stunden (AK W40).
Gute Leistungen erzielten auch Theresia Meier und Albert Hölzl (beide DJK Weiden) beim diesjährigen Hamburg-Marathon. Meier kam auf der Marathondistanz in 4:07:41 Stunden (AK 60: 10. Platz; Gesamt: 643. Platz) ins Ziel, im Halbmarathon benötigte Hölzl 1:50:27 Stunden (AK 60: 16. Platz; Gesamt: 599). Platz).,



















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