Wernberg-Köblitz
02.11.2018 - 16:32 Uhr

FC will zehnten Heimsieg

Die zweite Saisonniederlage vorige Woche in Hahnbach hat der FC Wernberg längst weggesteckt. Gegen die DJK Ensdorf peilt der FC den zehnten Heimsieg in Folge an.

(she) Zum letzten Heimspiel in diesem Jahr kommt am Sonntag, 14.45 Uhr, der Tabellenneunte DJK Ensdorf. Der Gast gehört eigentlich zu den spielerisch besten Mannschaften der Liga und hat mit Sebastian Hummer und Julian Trager sehr gute Einzelspieler. Es läuft aber in dieser Saison bisher nicht so optimal für Ensdorf. Zuletzte setzte es eine 0:2-Niederlage gegen Schlusslicht Sorghof. Sicher möcht sich Ensdorf auch für die Heimspielniederlage in der Vorrunde gegen den FC revanchieren.

Mit einem sehr fragwürdigen Strafstoß in der 95. Minute musste der FC Wernberg am vergangenen Wochenende mit der zweiten Auswärtsniederlage die Heimreise aus Hahnbach antreten (2:3). Trotzdem war FC-Trainer Christian Most mit der Leistung seiner Mannschaft sehr zufrieden. Ein hohes Tempo von beiden Seiten, gute Spielzüge und natürlich die tolle Moral nach einem 0:2 konsequent weiterzuspielen und den Rückstand souverän einzustellen, zeigten die Qualität der FC-Spieler und ihre Einstellung zum Spiel. Dies waren natürlich sehr positive Erkenntnisse für die Wernberger Mannschaft.

Daher ist es das feste Ziel, auch das 10. Heimspiel in Folge zu gewinnen und diese großartige Serie auszubauen. Trotz des immer mehr zum Vorschein kommenden Kräfteverschleißes, da in dem in jedem Spiel sehr viel investiert und alles gegeben wurde, sollen im letzten Heimspiel des Jahres ein Sieg her.

Taktisch und läuferisch wird der Gegner der FC-Truppe wieder alles abverlangen. Trotz der Erfolgsserie des FC Wernberg in dieser Saison musste man von Beginn an mit Ausfällen von Stammspielern zurechtkommen und Trainer Christian Most musste bei fast jedem Spiel die Mannschaft ändern und neu zusammenstellen. Und dies bleibt anscheinend so. Denn es gibt keine erfreulichen Nachrichten.

Ein Langzeitverletzter beendet seine Karriere für immer, da es nicht besser bei ihm wird, der nimmermüde Rackerer Maximilian Schatz hat sich unter der Woche zu seinen bereits bestehenden Beschwerden eine Schulterverletzung zugezogen und wird daher in diesem Jahr nicht mehr auflaufen. Dazu ist der eine oder andere Spieler angeschlagen, so dass auch diesmal die Aufstellung erst kurzfristig vor dem Spiel bestimmt werden kann.

 
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