Darüber sind sich Finanzdezernentin Cornelia Taubmann und VHS-Geschäftsführer Stefan Frischholz einig. Denn, so Frischholz: "Leonhard Dietrich hat ein sehr gutes Händchen dafür, Kurse an Land zu ziehen." Ihm sei es in erster Linie zu verdanken, dass das "zbr" oberpfalzweit Vorreiter bei Integrations- und berufsbezogenen Sprachkursen sei. "Die VHS-Tochter boomt, dank der zahlreichen Kurse, für die Fördermittel fließen."
Im August 2020 wird der Diplom-Pädagoge, der selbst über viele Jahre hinweg die Volkshochschule geleitet hat, in Ruhestand gehen. "Sein Wissen im Projektbereich und bei der Erschließung von Fördermitteln dürfte nicht leicht zu ersetzen sein", ahnt Frischholz. Deshalb ist die Stadt bereits auf der Suche nach einem Nachfolger. Die Ausschreibung läuft noch bis 18. August 2019. Der oder die Neue soll möglichst noch eine gründliche Einweisung von Dietrich erhalten.
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