Ein Geldautomat im Landkreis Rhön-Grabfeld ist am frühen Morgen von drei bis vier unbekannten Tätern gesprengt worden. Sie seien daraufhin mit einem schwarzen Fahrzeug in Richtung Thüringen geflüchtet, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamtes. Eine Sondergruppe aus München war am Morgen auf dem Weg zum Tatort in Fladungen, um den Geldautomaten nach Sprengstoffresten zu überprüfen.
Beim Blick auf die aktuelle Anzahl der Sprengungen in Bayern gebe es eine „positive Entwicklung“, meinte der Sprecher. Zum heutigen Stichtag gab es diesjährig in Bayern demnach neun Sprengungen, letztes Jahr waren es zu diesem Zeitpunkt bereits 14.
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