Der Begriff „goldener Oktober“ benötigt lediglich Sonnenschein und Kontraste in der Natur, der Altweibersommer ist zudem noch an spätsommerliche Temperaturen gebunden. Das wird nun reichlich schwierig. Immerhin verlieren wir in diesem Monat insgesamt über 1:45 Stunden Tageslänge, und durch die Zeitumstellung am Monatsende ist die Sonne dann sogar zwei Stunden eher weg als zu Monatsbeginn, zugunsten der Morgenstunden. Die Hochs kämpfen, die Tiefs auch, und beides wird zu merken sein.
Sonntag recht sonnig
Der Freitag bringt anfangs stellenweise Nebel oder Hochnebel, der sich vormittags auflösen muss. Abgesehen davon wird der Tag trocken mit einer Mischung aus Sonnenschein, und mal auch ein paar kompakteren Wolkenfeldern. Es wird mild mit 16 bis 21 Grad. Die Nacht wird trocken und teils nebelig bei 11 bis 7 Grad.
Am Samstag ziehen kompakte Wolken durch, und bringen vor allem am späten Vormittag und Mittag etwas Regen. Nachmittags zeigt sich zeitweise wieder die Sonne, gegen Abend ist aber vereinzelt nochmal ein kurzer Schauer möglich.Mit 11 bis 16 Grad wird es frischer, und in der Nacht droht dann bei Aufklaren teilweise Nebel. Ausserdem kann es bei 5 bis 0 Grad Bodenfrost geben.
Wenn sich lokale Nebel- oder Hochnebelfelder am Sonntag aufgelöst haben, wird es im Anschluss, und außerhalb davon, verbreitet sonnig. Nur ab und an stören ein paar Wolken. Der östliche Wind dämpft allerdings die Temperaturen weiterhin auf 11 bis 16 Grad, und in der Nacht zu Montag kann es bei 5 bis 0 Grad wieder stellenweise nebelig, am Erdboden auch frostig werden.
Nicht Fisch, nicht Fleisch
Die neue Woche wird leicht durchwachsen, bleibt vorerst aber relativ mild. Vor allem am Montag und Mittwoch kommen aus Süden mitunter dichtere Wolkenfelder, aber allenfalls gelegentlich leichter Regen durchgewandert. Sonst zeigt sich auch zeitweise die Sonne, und je nach Sonnenscheindauer werden meist 14 bis örtlich 20 Grad erreicht. Zum Wochenende hindeutet es sich dann deutlich nasser und kühler an, aber vielleicht hat Petrus hier ja noch ein goldenes Ass im Ärmel.













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