Das Parlament stimmt im Dezember für das Austrittsabkommen, das er mit Brüssel nachverhandelt hatte. Der Entwurf für das Ratifizierungsgesetz wird von der neuen Regierungsmehrheit der Konservativen in zweiter Lesung angenommen. Die Opposition im Unterhaus hat nun keine Möglichkeiten mehr, ihm Steine in den Weg zu legen. Weitere Stufen im Gesetzgebungsverfahren sollen im Januar vollzogen werden. Neuen Ärger könnte es in der nächsten Phase geben, wenn die Beziehungen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union bis Ende 2020 geklärt werden müssen. Kritiker halten diese Zeitspanne angesichts der komplexen Themen für viel zu kurz.
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