Deutschland und die Welt
25.12.2022 - 17:48 Uhr

Zehn Verschüttete unter Lawine in Österreich vermutet

Lawinensuchunde und Hubschrauber suchen nach verschütteten Wintersportlern. Vor der Lawine im österreichischen Lech war gewarnt worden.

Ein Lawinensuchhund läuft bei einer Übung durch den Schnee. Symbolbild: David Taneèek/CTK/dpa
Ein Lawinensuchhund läuft bei einer Übung durch den Schnee.

Bei einem Lawinenabgang in Österreich sind am Sonntagnachmittag nach ersten Erkenntnissen etwa zehn Wintersportler verschüttet worden. Ein Mensch sei inzwischen verletzt geborgen worden, teilte die Polizei mit. Nach den übrigen Verschütteten wurde mit Lawinensuchhunden und Hubschraubern noch gesucht.

Die Lawine war gegen 15 Uhr im Bereich des rund 2700 Meter hohen Trittkopfs im Skigebiet von Lech und Zürs in Vorarlberg abgegangen. Am Sonntag herrschte laut Lawinenwarndienst in dem Gebiet erhebliche Lawinengefahr.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.