Zunächst scheint es so, als käme Licht ins Dunkel: Die Kriminalpolizei findet bei der Aktion Stoffreste und Knochenteile. Doch es stellt sich heraus, dass es sich bei den Überresten um Tierknochen handelt. Von der Leiche der damals zwölf-jährigen Flossenbürgerin gibt es nach wie vor keine Spur. Auch eine Tauchaktion in einem Weiher bei Waldkirch (Kreis Neustadt/WN) bleibt erfolglos. Dann reißen die Einsatzkräfte den Betonboden aus einer Scheune in der Nähe der ersten Grabung heraus. Auch hier finden die Ermittler die sterblichen Überreste Frischholz' nicht. Schließlich bleibt das Verschwinden der Schülerin ungelöst. Ende Oktober wird die Ermittlungsgruppe "Froschau" aufgelöst und der Fall erneut ad acta gelegt.
Flossenbürg
23.12.2019 - 17:57 Uhr
2019: Kripo rollt Fall Monika Frischholz wieder auf
von Wolfgang Ruppert
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