Furth im Wald im Landkreis Cham
06.10.2025 - 14:26 Uhr

Einreiseverbot: Bundespolizei stoppt Mann in Furth im Wald

In Furth im Wald haben Bundespolizisten einem Albaner die Einreise verweigert. Der Mann hatte keinen Aufenthaltstitel.

Bundespolizisten haben einem Albaner die Einreise in Furth im Wald verweigert. Symbolbild: Petra Hartl
Bundespolizisten haben einem Albaner die Einreise in Furth im Wald verweigert.

Am Samstagnachmittag haben Bundespolizisten in Furth im Wald einem 35-jährigen Albaner die Einreise verweigert. Der Mann wurde am Grenzübergang Furth im Wald/Schafberg in einem tschechischen Taxi kontrolliert, heißt es von der Polizei. Er legte einen gültigen albanischen Reisepass vor und gab an, zu touristischen Zwecken nach Deutschland einreisen zu wollen. Seit knapp zwei Jahren lebe er in Spanien, konnte jedoch keinen spanischen Aufenthaltstitel vorweisen.

Die Polizisten nahmen ihn zur weiteren Klärung mit auf die Dienststelle. Dort ergab die Durchsicht seiner Flugtickets, dass er tags zuvor von Bilbao nach Prag geflogen war, ohne einen Rückflug gebucht zu haben. Weitere Ermittlungen zeigten, dass der Mann bereits aus Deutschland abgeschoben worden war und ein Einreiseverbot für das Schengengebiet gegen ihn bestand. Daher wurde ihm die Einreise verweigert.

Das Bundespolizeirevier Furth im Wald leitete Ermittlungen wegen versuchter unerlaubter Einreise ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann nach Tschechien zurückgewiesen.

Diese Meldung ist mit Informationen der genannten Polizeidienststelle und mit Unterstützung durch KI erstellt worden.

 
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