München
11.09.2025 - 15:03 Uhr

Kanzlei sucht Zeitzeugen für Aufarbeitung von Missbrauch im Maristenorden

Die Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl ruft Betroffene und Zeitzeugen auf, sich zur Aufklärung von Missbrauchsfällen im Maristenorden zu melden. Vertraulichkeit wird zugesichert.

Die Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl hat erneut einen Aufruf an Betroffene und Zeitzeugen gestartet, um bei der Aufklärung von Missbrauchsfällen im Maristenorden zu helfen. Symbolbild: Nicolas Armer
Die Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl hat erneut einen Aufruf an Betroffene und Zeitzeugen gestartet, um bei der Aufklärung von Missbrauchsfällen im Maristenorden zu helfen.

Die Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl hat erneut einen Aufruf an Betroffene und Zeitzeugen gestartet, um bei der Aufklärung von Missbrauchsfällen im Maristenorden zu helfen. Bereits im März hatte die Kanzlei um Mithilfe gebeten. Inzwischen konnten zahlreiche Gespräche mit Zeitzeugen und einigen Betroffenen geführt werden, die wertvolle Einblicke in die Geschehnisse ermöglichten. Die Sichtung der vorhandenen Akten steht kurz vor dem Abschluss, wie die Kanzlei mitteilt.

Die Kanzlei betont die Bedeutung weiterer Gespräche, insbesondere mit Betroffenen, um ein umfassendes Bild der Vorfälle zu erhalten. Als unabhängige Berichterstatter hoffen die Anwälte auf das Vertrauen weiterer Betroffener und Zeitzeugen. Vertraulichkeit wird dabei als selbstverständlich angesehen. Interessierte können sich auch anonym an die Kanzlei wenden, um eine Vertrauensbasis aufzubauen.

Ansprechpartner sind Rechtsanwältin Nata Gladstein und Rechtsanwalt Dr. Ulrich Wastl. Kontakt ist über die Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl in München möglich. Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten sind auf der Webseite der Kanzlei (www.westpfahl-spilker.de) zu finden.

Diese Meldung basiert auf einer Pressemitteilung der Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.

OnetzPlus
Cham in der Oberpfalz30.03.2025
 
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