Nach Halloween zieht das Polizeipräsidium Oberpfalz Bilanz – und spricht von einer weitgehend ruhigen Nacht.
Freilich gab es aber auch Ausnahmen. Insgesamt rückten die Oberpfälzer Polizeibeamten zu etwas über 200 Einsätzen aus, darunter 36 wegen Ruhestörung. Neun Mal mussten die Beamten wegen Sachbeschädigungen ausrücken – der Gesamtschaden bewegt sich im oberen vierstelligen Bereich.
Außerdem beschäftigten die Polizei 22 Fälle von körperlichen Auseinandersetzungen mit insgesamt 22 Verletzten. "Die schwerste Tat ereignete sich in Amberg vor einer Diskothek", schreibt das Präsidium. Beim Streit zweier bislang unbekannter Personen wurde ein am Boden liegender Mann durch einen Tritt ins Gesicht schwerer verletzt.















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