Um Punkt zehn Uhr rollte am Dienstag der gelbe Transporter mit einer kostbaren Fracht an Bord über die Steinerne Brücke. "Wir freuen uns, dass wir heute nach fünf Jahren Restaurierungsarbeit das Bruckmandl wieder auf seinen angestammten Platz zurückbringen dürfen", erklärt Michael Schmidt vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege. Rund 80 000 Euro hat die Sanierung der Sandsteinfigur gekostet. Dass das Regensburger Wahrzeichen wieder wie neu aussieht, bis dahin war es ein langer Weg. Der Stein hatte über die Jahre tiefe Risse bekommen. Zudem musste der rechte Arm des Mandls ersetzt werden, der im Dezember 2012 verschwunden war. Experten der Dombauhütte fertigten den fehlenden Arm nach alten Vorlagen wieder an.
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