Drei Monate nach dem Verkehrsunfall in der Nähe von Riekofen (Landkreis Regensburg), bei dem ein 24-jähriger Fußgänger ums Leben kam, laufen die Ermittlungen weiter auf Hochtouren. Wie die Polizei mitteilt, sollte eine am 16. Dezember durchgeführte Kontrollaktion auf dem Gelände des Kreisbauhofs Regensburg weitere Erkenntnisse über das Unfallfahrzeug bringen. Die Beamten der Verkehrspolizei Regensburg nahmen bei der Aktion ein Fahrzeug nach dem anderen unter die Lupe – das Augenmerk der Ermittler lag auf Geländewagen mit offener Ladefläche. Seit Beginn der Ermittlungen haben die Polizisten bereits 2000 unterschiedliche Fahrzeuge überprüft. Hinweise aus Handydaten und von Zeugen werden zusätzlich abgearbeitet.
Der 24-Jährige wurde am 4. September gegen ein Uhr auf der Staatsstraße 2146 zwischen Sünching und Riekofen erfasst. Er starb noch am Unfallort, der Autofahrer flüchtete.
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