Regenstauf
07.08.2024 - 16:02 Uhr

Brand in Kinderwohnheim in Regenstauf

Am Mittwochmittag hat es in einer Sozialeinrichtung in Regenstauf gebrannt. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnten die Flammen rasch gelöscht werden. Glücklicherweise gab es keine Verletzten.

Ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr mit eingeschaltetem Blaulicht. Symbolbild: Sven Hoppe/dpa/Symbolblind
Ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr mit eingeschaltetem Blaulicht.

Am Mittwoch ist es gegen 13 Uhr zu einem Feuer in einer Sozialeinrichtung mit angeschlossenem Kinderwohnheim in der Hauptstraße von Regenstauf gekommen. Laut Polizei rückte ein Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei nach einem Notruf schnell an den Brandort aus. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte waren Flammen im südlichen Bereich des Gebäudes sichtbar, und die Feuerwehr begann sofort mit den Löscharbeiten, um ein Übergreifen der Flammen auf die dicht bebaute Umgebung zu verhindern.

Glücklicherweise befanden sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs keine Personen im betroffenen Gebäude, sodass keine Verletzten zu beklagen sind. Bereits wenige Minuten nach ihrem Eintreffen konnten die Feuerwehrleute das Feuer unter Kontrolle bringen und löschen. Der Brand war im Außenbereich an einer elektrischen Einrichtung ausgebrochen und hatte nicht auf das Gebäudeinnere übergegriffen.

Der entstandene Schaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro, da auch die Fassade erheblich beschädigt wurde. Während der Löscharbeiten war die Hauptstraße für etwa eine Stunde vollständig gesperrt, wobei eine örtliche Umleitung eingerichtet wurde.

Erste Ermittlungen deuten auf einen technischen Defekt im Bereich einer elektrischen Anlage als Brandursache hin. Zur genauen Klärung der Ursache wird ein Brandermittler der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hinzugezogen.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.