Weiden in der Oberpfalz
01.07.2025 - 13:41 Uhr

Einfach mal richtig beömmeln: Musik-Kabarett "Weiberabend 2.0" mit dem Duo "Die Puderdose" in Weiden

Beim Musik-Kabarett "Weiberabend 2.0" entfliehen Claudia Schuma und Irene Weber dem Alltag für ein paar Stündchen. Am Samstag, 19. Juli, treten sie im "Kulturbahnhof Parapluie" auf – mit Witz und Weiblichkeit.

Das Musik-Kabarett-Duo "Die Puderdose" macht "Weiberabend 2.0". Bild: Verena Gremmer/exb
Das Musik-Kabarett-Duo "Die Puderdose" macht "Weiberabend 2.0".
  • Was: Musik-Kabarett "Weiberabend 2.0" mit dem Kabarett "Die Puderdose"
  • Wann: Samstag, 19. Juli, um 19 Uhr; Einlass ab 17.30 Uhr
  • Wo: "Kulturbahnhof Parapluie" in Weiden

"Wir konnten den Hals nicht vollkriegen und darum wird im neuen Kabarettprogramm noch mehr gelacht, gezwitschert und gealbert", sagen Claudia Schuma und Irene Weber vom Duo "Puderdose". "Wir wollen junge und alte Mädchen dazu bringen, sich mit uns richtig zu beömmeln und dem Alltag für ein paar Stündchen zu entfliehen." Mit "Weiberabend 2.0" gastieren die beiden am Samstag, 19. Juli, um 19 Uhr im "Kulturbahnhof Parapluie" in Weiden.

Die "Puderdose", das sei die Geschichte von zwei Freundinnen, "die eines Tages auszogen, um die Welt zu ihrem privaten Wohnzimmer zu machen und Menschen im Namen der Liebe zum Lachen zu bringen". Ihre Mittel sind Witz, Weiblichkeit und eine kleine Prise Wahnsinn, gepaart mit Stimmgewalt und vollem Körpereinsatz. Die "Puderdose" macht Kabarett zu sogenannten „Frauenthemen“, authentisch und unkonventionell, denn sie stoppt dabei nicht an der Gürtellinie. Alles kommt auf den satirischen Seziertisch und wird in klassischen Kabarettnummern, Comedy-Darbietungen oder herzzerreißenden Liedern zerlegt, auf einer höheren Ebene wieder zusammengesetzt und mit neuem (Un-)Sinn versehen.

Seit der Schauspielschule in Ulm kennen sich die beiden professionellen Darstellerinnen, sie haben so manches zusammen erlebt. Da sei es nur natürlich gewesen, dass sie sich auch beruflich zusammentaten. Ihre Texte und Lieder schreiben sie selber.Claudia Schuma, die hessische Holde aus Frankfurt und Irene "Gummigesicht" Weber vom Niederrhein haben keine Lust mehr auf niedlich.

Der Eintritt ist frei, eine würdigende Hutspende wird erbeten.

 
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