Harald Rüschenbaum ist den Weidener Jazz-Freunden in bester Erinnerung: Mitreißende Konzerte mit seinem Quintett, dem Landesjugendjazzorchester Bayern und dem amerikanischen Saxofon-Star Don Menza bescherten unvergessliche Höhepunkte. "Klangland" , sein aktuelles Projekt, agiert, je nach Situation, in großer oder kleiner Besetzung. Die einfühlsamen Musiker sind großartige Teamspieler, hervorragende Solisten und Gestalter, mit Gefühl für Arrangement und Komposition. In Weiden spielt "Klangland" als Oktett mit vier Bläsern und einer vierköpfigen Rhythmusgruppe.
Martin Fredebeul und Jonas Brickmann an Saxofonen und Klarinetten, Vincent Eberle und Ferdinand Silberg mit Trompete und Saxofon. Dazu kommen Nils Kugelmann am Bass, Walter Lang am Klavier und Ludwig Himpsl mit diversen Percussionsinstrumenten. Harald Rüschenbaum sitzt am Schlagzeug.
"Alles kann geschehen, weil der Raum und das Publikum maßgeblich das musikalische Geschehen mittragen und aktiv eingebunden werden. Es sind kleine Wünsche, ein gesungener Ton, ein Akkord oder rhythmische Motive, die von den Musikern aufgegriffen werden und die sie in Musik umsetzen. In eine Musik, die spontan und nur für den Moment aus dem Hier und Jetzt entsteht".
Die Besonderheit von Rüschenbaums Klangland ist die Art und Weise, wie Musik gemacht wird. Denn Freude und Lust an Musik bewirken Erstaunliches. Harald Rüschenbaums "Klangland" kommt am Freitag, 8. November (20 Uhr) ins "Bistrot Paris" (Sebastianstraße 2, Weiden).
Karten beim NT/AZ/SRZ-Ticketservice unter Telefon: 0961/85-550, Telefon: 09621/306-230 oder Telefon: 09661/8729-0, im Internet unter www.nt-ticket.de und an der Abendkasse
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