Zuerst mussten die Teilnehmer von jeder Schulart, einen Hindernisparcours bewältigen, ohne mit dem Fuß den Boden zu berühren. Es galt, mit dem Bike auf der Stelle zu balancieren, eine Trinkflasche vom Boden aufzunehmen und durch eine enge Gasse einhändig fahren, ein Euro-Paletten-Hindernis zu überfahren und mit dem Fahrrad über zwei aufeinandergelegte Holzlatten zu springen (Bunny Hop). Pro Fehler gab es acht Sekunden "Strafzeit" in Form einer Startverzögerung beim anschließenden Cross-Country-Rennen. Die Jungen 4 hatten eine Runde mit drei Kilometern, die Jungen 3 zwei Runden zu fahren. Hier machte sich der gute Trainingszustand, den sich die Kemnather Schüler im Trainingslager am Schwanberg mit Trainer und Förderlehrer Bodo Götz (wir berichteten) erarbeitet hatten, bezahlt.
Am Ende sprang für das Team der Jungen 4 der zweite Platz von 12 gestarteten Teams heraus. Genauso hoch ist der fünfte Platz von 27 gestarteten Teams in der Altersklasse 3 einzustufen. Somit hatten beide Mannschaften die Quali-Norm für das Landesfinale am 6. Juli in Rappershausen (Unterfranken) erreicht. Außerdem waren die Kemnather auch noch die beste Mittelschule in beiden Altersstufen.













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