Ahornberg bei Immenreuth
04.04.2022 - 15:00 Uhr

Christoph Mende neuer Förster im Revier Ahornberg

Winfried Pfahler (rechts), Leiter des Forstbetriebs Fichtelberg, begrüßt Christoph Mende als neuen Förster im Revier Ahornberg sowie dessen Hund Friedel. Bild: Martin Hertel/exb
Winfried Pfahler (rechts), Leiter des Forstbetriebs Fichtelberg, begrüßt Christoph Mende als neuen Förster im Revier Ahornberg sowie dessen Hund Friedel.

Für das Forstrevier Ahornberg ist seit 1. April ein neuer Förster zuständig. Christoph Mende vertritt in den nächsten Monaten Försterin Miriam Lang. Das teilt der Forstbetrieb Fichtelberg in einer Presseinformation mit.

Dabei geht es manchmal schneller als erwartet. Denn vor nicht einmal einem Jahr konnte Forstbetriebsleiter Winfried Pfahler Miriam Lang als neue Försterin im Revier Ahornberg vorstellen. Seit Monatsanfang wird sie jetzt von Christoph Mende für voraussichtlich ein Jahr vertreten.

"Die Bayerischen Staatsforsten sind ein sehr mitarbeiterfreundlicher Arbeitgeber", erklärt Winfried Pfahler vom Forstbetrieb Fichtelberg, zu dem das Revier Ahornberg organisatorisch gehört. "Als Frau Lang den Wunsch nach einer Auszeit geäußert hat, haben wir deshalb zugestimmt. Denn wir wollen unserer Mitarbeiterin natürlich die Chance geben, sich für ihre persönliche Weiterentwicklung ein wenig Zeit zu nehmen", heißt es in der Mitteilung weiter. Mit Christoph Mende habe man einen kompetenten Vertreter gefunden, der während Langs Abwesenheit das Revier betreuen werde.

Christoph Mende war vorher bei einer oberfränkischen Stadt tätig und kümmerte sich dort unter anderem um den Kommunalwald. Mit seinem Wachtelhund Friedel streift er ab sofort durch die Wälder des Reviers Ahornberg, die sich von Mehlmeisel bis nach Ahornberg erstrecken. Sein Büro hat Mende am Forstbetrieb in Fichtelberg.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.