Die Meditationsgedanken der adventlichen Feier des Frauenbundzweigvereins im Gemeindehaus waren mit „Öffnen wir Gott die Tür“ überschrieben. Hierbei wurden auch jeweils Spenden in Höhe von 500 Euro an das Sozialamt der Stadt und für die Sanierung des Kindergartens Don Bosco an Ingrid Scheinkönig und Dekan Alexander Hösl überreicht. Ohne die Ehrenamtlichen im Frauenbund würde dem Verband, dem Land und der Kirche nach Meinung von Vorsitzender Martha Bauer Wichtiges fehlen: Vielfalt, Begegnung, Nächstenliebe, Begegnung und natürlich auch Zukunft.
Zum Betreff Nächstenliebe gab sie an ihre Vorstandskolleginnen Ingrid Reber und Johanna Gollwitzer weiter. Ihr Enkelkind Max gehe gerne in den katholischen Kindergarten. Dass dies weiter so bleiben könne und die vielen Buben und Mädchen eine mustergültige Einrichtung vorfinden, soll die Spende für die Sanierungsarbeiten Verwendung finden, habe der Vorstand beschlossen. „Da ist das Geld gut angelegt.“
Gollwitzer übergab eine weitere Spende an Ingrid Scheinkönig vom Sozialamt der Stadt, das unter anderem für solche Personen und Familien zuständig die kein Arbeitslosengeld bekommen und die auch keinen Anspruch auf Grundsicherung im Alter haben. „Wir denken, dass dies eine sehr gute Sache ist und unser Geld somit bei Ingrid Scheinkönig in guten Händen ist. Martha Bauer hob hervor, dass diese Spendensumme der Verdienst der ganzen Gemeinschaft sei und keinesfalls einiger weniger Mitglieder.
Dekan Alexander Hösl bedankte sich für die Spende und das Engagement der Frauen, die im Ortsteil sehr viel bewegen. „Ihr seid hier eine feste Größe, die man sich aus dem Vereinsgeschehen nicht wegdenken könnte.“
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