(dob) Bei der Altenstadter Feuerwehr wurden keine Mühen gescheut und sogar eine Großleinwand für das Deutschlandspiel aufgestellt. Trotzdem kamen weit weniger Besucher als in den Vorjahren, die mit den Floriansjüngern feiern wollten. Johannes der Täufer steht Pate für die Brauchtümer um den Johannistag. Seit dem 12. Jahrhundert überdauern die Johannisfeuer die Zeiten. Symbolisch steht es für die Sonne und damit gleichzeitig für Christus. Laut dem Volksglauben sollen in der Johannisnacht vom 23. auf den 24. Juni Geister spuken. Mancherorts warf man deshalb einen geflochtenen Wildblütenkranz übers Haus, damit der Segen wirkte. Kommenden Freitag erhellt das Feuer des Jungg’sell’n Clubs auf dem Fuchssteinach noch einmal den Abendhimmel. Bleibt nur zu hoffen, dass sich auch das Wetter etwas sommerlicher präsentiert.
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