Altenstadt bei Vohenstrauß
24.06.2018 - 12:10 Uhr

Der Zauber des Feuers

Der Zauber, der den Johannisfeuern innewohnt, war schon einmal stärker als in diesem Jahr. Während einige Veranstalter ihre Feuer wegen der drohenden kalten Temperaturen absagten, loderten die Feuer in anderen Orten der Großgemeinde.

Etwas kleiner als normalerweise üblich lodern heuer die Flammen des Johannisfeuers der Altenstadter Wehrleute Am Bahndamm in den Abendhimmel. Das lange Unentschieden der deutschen Mannschaft lähmt selbst die Besucher, die nur spärlich den Weg zum Feuer fanden. dob
Etwas kleiner als normalerweise üblich lodern heuer die Flammen des Johannisfeuers der Altenstadter Wehrleute Am Bahndamm in den Abendhimmel. Das lange Unentschieden der deutschen Mannschaft lähmt selbst die Besucher, die nur spärlich den Weg zum Feuer fanden.

(dob) Bei der Altenstadter Feuerwehr wurden keine Mühen gescheut und sogar eine Großleinwand für das Deutschlandspiel aufgestellt. Trotzdem kamen weit weniger Besucher als in den Vorjahren, die mit den Floriansjüngern feiern wollten. Johannes der Täufer steht Pate für die Brauchtümer um den Johannistag. Seit dem 12. Jahrhundert überdauern die Johannisfeuer die Zeiten. Symbolisch steht es für die Sonne und damit gleichzeitig für Christus. Laut dem Volksglauben sollen in der Johannisnacht vom 23. auf den 24. Juni Geister spuken. Mancherorts warf man deshalb einen geflochtenen Wildblütenkranz übers Haus, damit der Segen wirkte. Kommenden Freitag erhellt das Feuer des Jungg’sell’n Clubs auf dem Fuchssteinach noch einmal den Abendhimmel. Bleibt nur zu hoffen, dass sich auch das Wetter etwas sommerlicher präsentiert.

Etwas kleiner als normalerweise üblich lodern heuer die Flammen des Johannisfeuers der Altenstadter Wehrleute Am Bahndamm in den Abendhimmel. Das lange Unentschieden der deutschen Mannschaft lähmt selbst die Besucher, die nur spärlich den Weg zum Feuer fanden. dob
Etwas kleiner als normalerweise üblich lodern heuer die Flammen des Johannisfeuers der Altenstadter Wehrleute Am Bahndamm in den Abendhimmel. Das lange Unentschieden der deutschen Mannschaft lähmt selbst die Besucher, die nur spärlich den Weg zum Feuer fanden.
Etwas kleiner als normalerweise üblich lodern heuer die Flammen des Johannisfeuers der Altenstadter Wehrleute Am Bahndamm in den Abendhimmel. Das lange Unentschieden der deutschen Mannschaft lähmt selbst die Besucher, die nur spärlich den Weg zum Feuer fanden. dob
Etwas kleiner als normalerweise üblich lodern heuer die Flammen des Johannisfeuers der Altenstadter Wehrleute Am Bahndamm in den Abendhimmel. Das lange Unentschieden der deutschen Mannschaft lähmt selbst die Besucher, die nur spärlich den Weg zum Feuer fanden.
Etwas kleiner als normalerweise üblich lodern heuer die Flammen des Johannisfeuers der Altenstadter Wehrleute Am Bahndamm in den Abendhimmel. Das lange Unentschieden der deutschen Mannschaft lähmt selbst die Besucher, die nur spärlich den Weg zum Feuer fanden. dob
Etwas kleiner als normalerweise üblich lodern heuer die Flammen des Johannisfeuers der Altenstadter Wehrleute Am Bahndamm in den Abendhimmel. Das lange Unentschieden der deutschen Mannschaft lähmt selbst die Besucher, die nur spärlich den Weg zum Feuer fanden.
 
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