Am Donnerstag feierten Hildegard und Siegmar Behr ihr goldenes Ehejubiläum. Bürgermeister Ernst Schicketanz überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde.
Am 14. September 1973 läuteten in Windischeschenbach die Glocken der evangelischen Kirche. Hier reichten sich Hildegard und Siegmar die Hände fürs gemeinsame Leben.
Der Windischeschenbacher Siegmar Behr hat seine aus Flossenbürg stammende Hildegard, geborene Andörfer, in der überall bekannten „Lindnerhalle“ in einem Heimaturlaub kennengelernt. Der gelernte Bäcker, der sich nach seiner Lehrzeit berufliche nach Berlin veränderte, wo er seine Meisterprüfung im Konditorhandwerk ablegte, und die Glasarbeiterin Hildegard verloren sich kurz aus den Augen. Nach einem Jahr kam es zum Wiedersehen. Danach läuteten 1973 die Hochzeitsglocken. Die erste Wohnung wurde in Weiden in der Moltkestraße bezogen. 1984 ging es nach Altenstadt in den Lindenweg. Seit 1984 lebt das Paar in der Egerländerstraße. Die Geburt von Sohn Christian im Dezember 1973 und der Tochter Kerstin 1976 machten das Familienglück perfekt. Die gemeinsame Freizeit verbringt das Jubelpaar in seinem Schrebergarten. Auch die beiden Enkel verschönern den Lebensabend von Hildegard und Siegmar.
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