Als Vorlage diente ein verlassenes Vogelnest. Da menschliche Hände beim Nestbau bei weitem nicht so geschickt sind wie die Vögel mit ihren Schnäbeln und Füßen, wurden als erstes Flechthilfen aus Draht angefertigt, die anschließend mit Reisig ausgeflochten und mit Moos ausgepolstert wurden. Zum Schluss wurden die Nester mit Kresse-Eiern dekoriert, die bei guter Pflege pünktlich zum Osterfrühstück geerntet werden können.
Gestärkt mit Altfalterer Apfelsaft sowie Kuchen und Crepes, die einige Mütter beigesteuert hatten, machte die Gruppe noch einen Abstecher zum Spielplatz. Dort hatte der Osterhase bereits einige Süßigkeiten versteckt, die natürlich auch noch ihren Platz in den Nestern fanden.
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