Im Lehrsaal der Feuerwehr Amberg wurde der theoretische Teil abgehalten. Zu den Unterrichtseinheiten zählten die Themen: Bedeutung des Atemschutzes, Einsatzrichtlinien, leichter und schwerer Atemschutz sowie Einsatzübungen.
Das Ausbilderteam um Leiter Kreisbrandmeister Rudolf Kummert hat die 18 Teilnehmer Florian Vogl (Kümmersbruck), Philipp Bublitz (Rosenberg), Marina und André Schlaffer (Hirschau), Tobias und Michael Fleghel (Illschwang), Laura Schneider und Michael Höfler (Eschenfelden), Jonas Hermann, Tim Rümpelein und Thomas Stiepler (Neukirchen), Daniel Fröhlich (Wolfsbach), Sebastian Hofmann (Ammerthal), Dominik Feigl und Manuel Meister (Schwend), Lukas Schwendner und Dennis Hackenberg (Kemnath a. B.) sowie Lukas Gebhardt (Ensdorf) fit gemacht. Was die 18 gelernt haben, stellten sie bei einer heißen Übung in Atzlricht unter Beweis. Die Atemschutzgeräteträger sollten sich an die Hitze gewöhnen - auch wenn eine solche Übung natürlich nicht mit einem echten Einsatz im Notfall zu vergleichen ist.
Kummert bedankte sich bei den Teilnehmern, Ausbildern aus dem Landkreis und der Stadt Amberg sowie bei der Atemschutzpflegestelle Amberg für die gute Zusammenarbeit. Er appellierte an die neuen Geräteträger, dass sie ihren ersten Atemschutzeinsatz mit einem erfahrenen Geräteträger - sofern es möglich ist - absolvieren sollten. Kreisbrandinspektor Christof Strobl forderte von den Absolventen: "Bleibt jetzt nicht stehen, sondern macht weiter Ausbildungen."






















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